Bereits jetzt neuer Höchstwert bei Erstsemestern an der Hochschule Bremen: 2.214 Studierende nehmen zum Wintersemester ihr Studium auf

Zum Wintersemester-Start 2020/2021 zeichnet sich an der Hochschule Bremen (HSB) eine deutlich höhere Nachfrage nach Studienplätzen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres und damit ein neuer Höchstwert ab: Zum aktuellen Wintersemester haben sich 2.214 Frauen und Männer immatrikuliert, 163 weitere Immatrikulationen sind in der Bearbeitung (Stichtag: 21. Oktober 2020). Zum Wintersemester 2019/2020 waren es zu diesem Zeitpunkt 2.028 Personen. Große Zuwächse sind im Bereich der Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften zu verzeichnen. Die Nachfrage nach technischen und naturwissenschaftlichen Studienangeboten ist ebenfalls in vielen Bereichen auf hohem Niveau. Für Rektorin Prof. Dr. Karin Luckey zeigt dieses Ergebnis, dass die HSB als zweitgrößte wissenschaftliche Einrichtung im Land Bremen eine nachgefragte Adresse für Studieninteressierte ist.

Im 50. Jubiläumsjahr 2020 des Hochschultyps „Hochschulen der Angewandten Wissenschaften“ zieht die HSB deutlich mehr als in den letzten Jahren überregional Studieninteressierte für ein Studium in Bremen an. Das deutlich erweiterte online-Angebot ist nicht zuletzt für internationale Studierende von Interesse, die Corona-bedingt derzeit nicht für ein Studium nach Deutschland kommen können.

„Trotz schwieriger Rahmenbedingungen – Stichwort: ‚Corona‘ sowie einmalig reduzierte Abiturientenquote in Niedersachsen – ist die Nachfrage nach einem Studium an der Hochschule Bremen erfreulicherweise weiter gestiegen“, stellt Rektorin Luckey fest. „Damit wir unserer Funktion, zur Fachkräftesicherung und zum Innovationssystem in der Region beizutragen, gerecht werden, müssen die im Wissenschaftsplan für die Hochschule Bremen zugesagten Entwicklungsziele beim Personalzuwachs und bei den geplanten Baumaßnahmen eingehalten werden.“

Rektorin Luckey verknüpft die um gut zehn Prozent gestiegene Anzahl der Erstsemester daher mit der Erwartung an die Politik hinsichtlich des geplanten verlässlichen, dauerhaften Ausbaus der personellen und räumlichen Ausstattung.

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