Wie viel Bioökonomie steckt im Vogelsberg?

Die neue Bioökonomie-Studie "Wie viel Bioökonomie steckt im Vogelsberg?" wird am 6. Oktober um 18 Uhr im Landgasthaus Jägerhof in Maar vorgestellt. Bei dieser Veranstaltung der Bioökonomie-Reihe des Vereins Region Vogelsberg wird zudem über weitere Ideen und Impulse bioökonomischer Ansätze im Vogelsberg berichtet.

Wie viel Bioökonomiepotenzial steckt eigentlich im Vogelsberg? Und wie viele Firmen und Einrichtungen mit Potenzial für bioökonomische Prozesse gibt es bereits? Rohstoffe gibt es genug, aber welche genau und welche Stoffgruppen können für die Bioökonomie genutzt werden?

Diesen Fragen ging die Justus-Liebig-Universität Gießen in den letzten Monaten auf den Grund. In einer Kombination aus vorhandenen Strukturdaten, modellierten Biomassepotenzialen, patent- und unternehmensbasierten Indikatoren sowie Experteninterviews konnte eine Grundlage geschaffen werden, mit deren Hilfe eine zielorientierte Vernetzung sowie Konzepte und Impulsprojekte auf unterschiedlichen Ebenen (kommunal, kreisweit, themenspezifisch) vorangetrieben werden können.

Die Ergebnisse dieser ersten Analyse präsentiert Dr. Sebastian Losacker, Institut für Geographie, Bereich Wirtschaftsgeographie, und Leiter “Sozio-technische Transformationsprozesse für einen nachhaltigen Bausektor in der Bioökonomie: Regionale Leitmärkte und globale Innovationssysteme”.

Die Frage “Und wie machen wir weiter?” greift im Anschluss Prof. Dr. Klaus Peter Ebke auf und wirft einen Blick in die Zukunft. Er ist Honorarprofessor an der JU Gießen, Institut für  Bodenkunde und Bodenerhaltung, und wissenschaftlicher Leiter des FNU Forschungszentrums Neu-Ulrichstein.

Das LEADER-Regionalmanagement des Region Vogelsberg e. V. hat sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe der Veranstaltungsreihe „Bioökonomie im Vogelsberg“, biobasierte Innovationen zu fördern und gemeinsam Potenziale in einer Vision zu entwickeln.

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