Die Kontroverse der Selbstverständlichkeit der Landwirtschaft

Wer kennt es nicht? – Wir gehen wöchentlich, wenn nicht sogar öfter in den Supermarkt und kaufen unser frisch aussehendes Gemüse und Obst. Selbstverständlich? – nein. Zumindest sollte es dies nicht sein. Die Wenigsten denken in diesem Moment darüber nach, welche Ressourcen und Arbeit wirklich hinter dem Mais liegen, den wir hier kaufen. Und sollten wir doch darüber nachdenken, dann machen wir ja bestimmt mit Bio alles richtig.

Für uns Konsumenten ist es zur absoluten Selbstverständlichkeit geworden alles immer zu erhalten, nie auf etwas verzichten zu müssen und, dass Alles in einer absoluten Perfektion vorhanden ist. Doch die Realität für dieses Bild sieht in der Landwirtschaft anders aus. Hier kämpft der Landwirt. Er kämpft täglich, wöchentlich und saisonal mit Wetter, Fressfeinden, einer fast schon auferlegten Pflicht zur Erntesicherheit, Preisen für seine Ernte, dem immer grösser werdenden Anspruch an Bio-Lebensmitteln, Düngevorschriften und vielem mehr.

Das ist die Realität.

Setzen wir allein den Fokus auf die Nutzung von Pestiziden, so sehen wir, dass es kaum noch möglich sein wird langfristig Erntequoten mit der immer mehr nachgefragten Nachhaltigkeit zu erzeugen. Eine langfristige Nutzung von Pestiziden und Mineraldüngern stört die Mikrobiologie und Ökologie der Pflanzen zunehmends. Die Pflanze, ein eigentlich schutzloser Organismus, reagiert sofern sie dies an Ihrem Ort kann. Symbiosen werden eingestellt, Wasseraufnahme reduziert, mikrobielle Aktivitäten sind kaum noch vorhanden. Wir… sehen immernoch eine grüne Pflanze.

Doch dieses grün trügt. Schaut man genau hin, sind die Pflanzen klein, haben ein blass wirkendes grün, wachsen unterschiedlich und bilden kahle Stellen in den Anbauflächen und leiden meist an Befällen. Doch nicht nur die Pflanze selbst leidet, sondern auch der Boden indem Sie gedeihen soll.

Jede Erstreaktion wäre zu sagen "Dann eben ohne Pestizid", aber wie soll eine Erntesicherheit in einer schadstofffreien Produktion gewährleistet werden, die Pflanze und Boden fördert?

Viele Landwirte stehen genau vor dieser Entscheidung um uns Allen unsere Nahrung zu sichern.

Die Firma Penergetic setzt genau an diesem Punkt an. An einer nachhaltigen Pflanzen- und Bodenstärkung, die nicht nur einen kurzzeitigen Nutzen bringt, sondern langfristig wirkt. Das Bodenleben wird aktiviert und der Humusaufbau angeregt. Die Pflanze erhält wieder Nährstoffe, die sie zuvor nicht aufnehmen konnte. Sie kann Ihre Wurzeln ausbilden und ein unterirdisches Netz bilden. Dies ist was wir nicht sehen. Doch was wir sehen sind kräftige Pflanzen in einem satten grün, durchgängige Anbauflächen mit einer stabilen Einheitlichkeit. Eine Erntesicherheit, die auf einem biologischen Niveau gewährleistet werden kann. Pflanzen regenerieren sich oder wachsen mit einer der gelungensten Boden-Pflanzen-Symbiosen, die so erreicht werden können.  

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