Schüler kommen zur Endrunde des Landeswettbewerbs Physik an der TU Kaiserslautern zusammen

Vom 22. bis 24. Mai kommen auf dem Campus der Technischen Universität (TU) Kaiserslautern rund 30 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10 und 11 zu einem Physikseminar und zur 3. Runde des Landeswettbewerbs Physik zusammen. Die Hälfte von ihnen tritt in der Endrunde des Wettbewerbs an. Der andere Teil wird Physik-Vorlesungen besuchen und im Labor experimentieren. Dabei stehen unter anderem Wellenoptik, Lasertechniken und Arbeiten mit dem Rastertunnelmikroskop auf dem Programm. Am Mittwoch, den 24. Mai, wird der Sieger des Landeswettbewerbs gekürt.

14 Schüler treten an der TU Kaiserslautern zur Endrunde des Landeswettbewerbs Physik an. Sie müssen dabei eine zuvor erstellte Hausarbeit vorstellen und in einem Kolloquium die Ergebnisse ihrer Arbeit aufzeigen. Darüber hinaus sind sie aufgefordert im Labor zwei Experimente eigenständig durchzuführen und auszuwerten. Die Leistungen beim Experimentieren, dem Kolloquium und der Hausarbeit werden zu gleichen Teilen gewertet und entscheiden schließlich, wer den Wettbewerb gewinnt.

Der Sieger wird vom Fachbereich Physik zu einem Praktikum eingeladen, bei dem er Einblick in die Laborarbeit erhält.

Parallel zu dem Wettbewerb gibt es für eine Reihe ausgesuchter Schülerinnen und Schüler ein Physikseminar. In Vorlesungen und Experimenten erhalten sie zusammen mit den Wettbewerbsteilnehmern Einblick in die Physik-Forschung. Es geht unter anderem darum, wie ein Rastertunnelmikroskop Atome sichtbar macht, wie man ein Smartphone als Minilabor nutzen kann oder mit welchen Methoden sich Lichtwellen messen lassen. Darüber hinaus erhalten alle Teilnehmer Informationen zum Frühstudium Physik (FiPS) und zu den Studiengängen Physik, Biophysik und TechnoPhysik, die der Fachbereich Physik an der TU Kaiserslautern anbietet.

Die Schülerinnen und Schüler besuchen verschiedene Gymnasien in Rheinland-Pfalz. Diejenigen, die nicht am Wettbewerb teilnehmen, aber das Physikseminar der TU Kaiserslautern besuchen, wurden von ihren Schulen vorgeschlagen. Von jeder Schule, die in der Endrunde vertreten ist, darf eine weitere Schülerin oder ein Schüler das Seminar besuchen.

Der Landeswettbewerb Physik wurde vom Land Rheinland-Pfalz ins Leben gerufen. Er wird vom Landesforschungszentrum Optik und Materialwissenschaft (OPTIMAS), den Sonderforschungsbereichen SFB-TR185 (OSCAR – Open System Control of Atom and Photonic Matter) und SFB-TR173 (SPIN+X – Spin in its collective enviroment) , der Stiftung Pfalzmetall sowie der Kreissparkasse Kaiserslautern gefördert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TU Technische Universität Kaiserslautern
Gottlieb-Daimler-Straße 47
67663 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 205-2049
Telefax: +49 (631) 205-3658
http://www.uni-kl.de

Ansprechpartner:
Anett Fleischhauer
Dekanat Physik
Telefon: +49 (631) 205-5251
E-Mail: afleisch@physik.uni-kl.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.