Wie bereits zum Hitzeaktionstag Mitte Juni weist Pinkowski darauf hin, dass Hitze zwar für jeden gefährlich werden könne, aber insbesondere für vulnerable Gruppen wie Kinder, Ältere, chronisch Kranke und Schwangere ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko darstelle.
„Wichtig ist, den Alltag den hohen Temperaturen anzupassen“, betont der Ärztekammerpräsident. Körperliche Aktivitäten und Erledigungen sollten in die kühleren Morgen- und Abendstunden gelegt werden. „Trinken Sie ausreichend – am besten Wasser oder ungesüßte Tees – und tragen Sie Sonnenschutz auf, wenn Sie ins Freie gehen“, so Pinkowski. Menschen, die Medikamente einnehmen, sollten diese von ihrer Ärztin oder ihrem Arzt auf Hitzeverträglichkeit prüfen lassen.
Eindringlich appelliert Pinkowski, vor allem auf Kinder, kranke, schwache und ältere Menschen zu achten. Von der Politik fordert er langfristige Maßnahmen und eine stärkere Berücksichtigung des Hitzeschutzes in der Stadtplanung.
Nähere Informationen zum Klimaengagement und Hinweise der Landesärztekammer Hessen finden sind auf der Seite Klimaschutz in der Landesärztekammer Hessen (Link: https://www.laekh.de/…) eingestellt.
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