Eigentum, Ökonomie und Wohnungsbau | Weimarer Kontroversen fragen: Wie können wir gerechter wohnen?

Im Rahmen der Weimarer Kontroversen diskutieren Wohnraumforscherin und Thüringer Staatssekretärin Barbara Schönig und Kai H. Warnecke, Präsident des Zentralverbands deutscher Wohnungseigentümer Haus & Grund am 19. Juli 2023, 18 Uhr über das Menschenrecht auf Wohnraum und wie dieses gerecht umzusetzen ist.Die Diskussion kann direkt vor Ort im Studienzentrum der Herzogin Anna Amalia Bibliothek und online per Livestream verfolgt werden.

Während mancherorts bezahlbarer Wohnraum kaum mehr zu finden ist, sind andernorts Leerstände zu beklagen. Wer soll sich um die gerechte Versorgung mit gutem Wohnraum kümmern? Überlässt man das am besten den engagierten Handelnden auf einem freien Markt, oder soll sich der Staat vermehrt darum kümmern? Sollen wir mehr bauen? Oder anders? Und wer soll es bezahlen?

Passend zum Themenjahr Wohnen der Klassik Stiftung Weimar wollen wir über diese und andere Fragen reden – Sprechen Sie mit!

Die Plätze vor Ort sind limitiert. Bitte buchen Sie sich deshalb vorab ein kostenfreies Ticket über den Online Shop: https://tickets.klassik-stiftung.de/#/product/event/5911

Sie können die Veranstaltung auch per Livestream verfolgen unter: www.klassik-stiftung.de/weimarerkontroversen

Barbara Schönig ist Wohnraumforscherin und langjährige Professorin für Stadtplanung an der Bauhaus-Universität Weimar. Seit Dez. 2021 ist sie als Staatssekretärin im Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft tätig.

Kai H. Warnecke studierte Rechtswissenschaften in Passau, Kiel, Glasgow und Berlin. Seit Juni 2016 ist er Präsident des Zentralverbands deutscher Wohnungseigentümer Haus & Grund Deutschland.

Veranstaltungsdaten
Mittwoch, 19 Juli 2023 | 18 Uhr
Eigentum, Ökonomie und Wohnungsbau: Wie können wir gerechter wohnen?
Studienzentrum der Herzogin Anna Amalia Bibliothek
mit Barbara Schönig und Kai H. Warnecke
Der Eintritt ist kostenfrei. 

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