HanseWerk: Fürsorge statt Feier – SH Netz spendet 2.000 Euro an den Schleswig-Holsteinischen Schwimmverband

Als die Nachricht von HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) kam, war die Freude bei Steffen Weber, Präsident des Schleswig-Holsteinischen Schwimmverbandes, groß. Der Schleswig-Holsteinische Schwimmverband e.V. bietet in 13 Kreisschwimmverbänden und 99 Vereinen insgesamt knapp 20.000 Mitgliedern die Möglichkeit, die Freude am Schwimmsport zu entdecken. Mit der Kampagne „Schwimmfähigkeit von Kindern sichern“ sorgt der Verband nun dafür, dass Kinder, die durch die Corona-Pandemie keinen Schwimmunterricht besuchen konnten, das Schwimmen lernen. Schleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, setzt sich für dieses Anliegen ein und hat heute einen Spendenscheck in Höhe von 2.000 Euro überreicht. Dirk Lucht, Kommunalbetreuer von HanseWerk-Tochter SH Netz, sagt: „Der Pandemie geschuldet hatten viele Kinder durch geschlossene Schwimmbäder keine Möglichkeit, das Schwimmen und damit Selbstbewusstsein im Wasser zu erlernen. Dort setzt der Schleswig-Holsteinische Schwimmverband mit seiner Kampagne an, um dieses Defizit auszugleichen. Wir freuen uns, diese Kampagne mit unserer Spende zu unterstützen.“

Das Geld stammt aus dem sogenannten Sozialbudget des Unternehmens, das eigentlich dem gemeinschaftlichen Miteinander der Belegschaft dient. Betriebsrätin Martina Neas aus Rendsburg erläutert: „Im vergangenen Jahr konnte wegen der Corona-Pandemie kein Betriebsfest stattfinden. Für uns stand sofort fest, dass wir das Budget stattdessen für wohltätige Zwecke verwenden möchten.“ Tom Lorenz, Leiter der Abteilung Infrastruktur Liegenschaften, ergänzt: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten Vorschläge einreichen, welche gemeinnützige Einrichtung wir unterstützen sollten. Aus der Abteilung Infrastruktur Liegenschaften kam der Spendenvorschlag für den Schwimmverband, der in der anschließenden Abstimmung im Intranet als Herzensprojekt ausgewählt und nun zu unserer Freude unterstützt wird.“

Steffen Weber vom Schleswig-Holsteinischen Schwimmverband sagt: „Es geschieht nicht oft und es ist erst recht nicht selbstverständlich, dass die Belegschaft eines Unternehmens einen Sportverband und seine Mitgliedsvereine bei der Umsetzung eines so wichtigen Projekts wie diesem unterstützt. Schätzungsweise 30.000 Kinder sind zwischen März 2020 und Juni 2021 alleine in Schleswig-Holstein ohne Schwimmausbildung geblieben. Diesen Kindern den sicheren und angstfreien Umgang mit dem Medium Wasser zu ermöglichen ist das Ziel unserer Bemühungen. Wir können den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Schleswig-Holstein Netz gar nicht genug für ihre wirklich großzügige Hilfeleistung danken“.

Die Schleswig-Holstein Netz AG im Kurzprofil

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt ca. 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an vielen Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen, wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas- oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie ihre 25 Standorte, über 600 Fahrzeuge sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 auf Klimaneutralität umstellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel das härteste Ruderrennen der Welt auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Über die HanseWerk Gruppe

Rund 3,1 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die, von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen, Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit Schwerpunkten im Netzbetrieb und dezentrale Energieerzeugung.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 870 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 44 Standorte, über 650 Fahrzeuge, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 entsprechend umgestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von über 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HanseWerk Gruppe
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Telefon: +49 (4106) 6293422
http://www.hansewerk.com

Ansprechpartner:
Ove Struck
Pressesprecher
Telefon: +49 (4106) 629-3422
Fax: +49 (4106) 62939-07
E-Mail: presse@hansewerk.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel