Mitgliederversammlung Chemie-Arbeitgeber Baden-Württemberg: Vorstand neu gewählt

Die Arbeitgeber der chemischen und pharmazeutischen Industrie haben den Vorsitzenden des Verbandes, Patrick Krauth, Chief Financial und Operations Officer der Karlsruher Schwabe-Gruppe, im Amt bestätigt. Auf ihrer Mitgliederversammlung wählten die im Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V. (agvChemie) organisierten Unternehmen Christjan Knudsen, Boehringer Ingelheim Pharma, Biberach, und Andreas Schmitz, Roche Diagnostics, Mannheim, zu stellvertretenden Vorsitzenden. 

„Die kommenden Jahre werden für unsere Unternehmen nicht einfach,“ stellte Krauth nach seiner Wahl fest. Für ihn gilt: „Wir müssen die Investitionsfähigkeit der Betriebe sicherstellen. Nur wenn wir die Kosten im Griff behalten und die Erträge stimmen, können wir uns zukunftssicher aufstellen. Daran werde ich mit den Kollegen im Vorstand in den nächsten zwei Jahren intensiv arbeiten“, so Krauth.

Dem Vorstand des agvChemie gehören außer Krauth, Knudsen und Schmitz noch an: Andreas H. M. Bley, Paul Jaeger Lackfabrik, Möglingen, André Ewert, Michelin, Karlsruhe, Dr. Martin Häfele, DSM Nutritional Products, Grenzach-Wyhlen, Michael Lindner, Börlind, Calw, Thomas Mayer, Hauptgeschäftsführer agvChemie, Baden-Baden, Dr. Michael Münzing, Münzing Chemie, Abstatt, und Markus Scheib, MiRO Mineraloelraffinerie Oberrhein, Karlsruhe.

Zum Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V. (agvChemie)

Der agvChemie ist der Arbeitgeberverband für die Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie in Baden-Württemberg. Derzeit sind dort 266 Unternehmen mit knapp 78.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern organisiert. Die größte Teilbranche ist die pharmazeutische Industrie, gefolgt von Farben und Lacken sowie Gummi und Kautschuk. Derzeit beschäftigen die Unternehmen in etwa 50 unterschiedlichen Berufsbildern 3.500 Auszubildende und DHBW-Studenten. Die Unternehmen im agvChemie machen einen Umsatz von ca. 28,4 Milliarden Euro pro Jahr. Die Exportquote in diesen Betrieben liegt über 60 Prozent.

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