Intensive Forschungsarbeit bleibt entscheidende Grundlage für individuelle Anlagestrategien mit langfristiger Ausrichtung

Klassische Kapitalanlagen verweilen bereits seit mehreren Jahren im Zinstief und drängen damit immer mehr Anleger zurück. Eine Entspannung der Lage ist bislang nicht in Sicht. Die Zahl der Anleger, die nach Alternativen suchen, nimmt weiter zu. Dabei drängen sich zusehends die internationalen Devisenmärkte in den Vordergrund. Zwar gehen sie mit einem enormen Potenzial einher, setzen für unerfahrene Anleger aber auch kompetente Hilfe voraus. Erfahrung allein reicht nicht, wie auch der in Berlin ansässige Finanzdienstleister JRC Capital bestätigt. Das deutsche Finanzunternehmen beschäftigt sich seit 25 Jahren mit der Entwicklung und Etablierung von Anlagestrategien an den Devisenmärkten. Das Hauptaugenmerk liegt hier seit vielen Jahren auf der Forschungsarbeit.

Ziel ist es, ausgeklügelte Finanzierungslösungen für Anleger zu finden. Hierfür bedient sich die JRC Capital an Erkenntnissen der empirischen Kapitalmarktforschung. Mit den daraus gewonnenen Erkenntnissen sollen Anleger kurz- und langfristig zum Erfolg begleitet werden.

Das Engagement in der Forschungsarbeit wächst bei der JRC Capital kontinuierlich. Mittlerweile ist das Berliner Unternehmen in mehrere große Projekte, der EU involviert. Die Erkenntnisse der Forschungsarbeit bilden die Basis der umfangreichen Kundenberatungen. Die JRC arbeitet im Rahmen der aufwendig gestalteten Forschungsprojekte mit Partnern aus Europa und Deutschland wie beispielsweise Banken und anderen Finanzorganisationen zusammen. So hat sich das Berliner Unternehmen als wichtiger Ansprechpartner für Fragen im Asset Management und bei den EU-Forschungsprojekten etabliert.

Aktuell setzt sich die JRC Capital mit fünf großen Forschungsprojekten auseinander. Neben INFINITECH und CSA (Crypto Sentimen Advisor) ist das Unternehmen an den Projekten Cyberkit 4 SME, FINSEC und Triple-A (AAA) beteiligt. Triple-A beschäftigt sich mit der Bewertung von energieeffizienten Projektfinanzierungen, wobei ihre systematische Bewertung und die innovative Risikoabschätzung nicht außer Acht gelassen werden.

Ein weiteres Projekt an dem die JRC Capital Anteil hat ist FINSEC. Die Finanzierung des Forschungsprojekts wird im Rahmen des H2020-Programms durch die EU-Kommission finanziell gestützt. Mit aller Konsequenz zielt es darauf ab, integrierte, intelligente, kollaborative und vorausschauende Ansätze zu definieren, mit denen sich die Sicherheit von kritischen Infrastrukturen erhöhen lässt.

 

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