GdW und GETEC gründen Kooperation zur Energiewende in der Immobilienwirtschaft

Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW sowie der Marktführer für Energiedienstleistungen in Deutschland GETEC haben ihre Bemühungen für die Energiewende in der Immobilienwirtschaft in einer gemeinsamen Kooperation besiegelt.

Inhalt der Kooperation wird in einem ersten Schritt die praktische Umsetzung der Sektorenkopplung als Bestandteil der Energiewende in Deutschland sein. Hierbei werden deutschlandweit veraltete Nachtspeicherheizungen in einem von GETEC entwickelten Modell durch neue Speicherheizungen für die Mitglieder des GdW gewechselt. Der Tausch ist sowohl für Eigentümer als auch Mieter kostenneutral. Der Vorteil liegt hierbei in der bedarfs- und prognosegerechten Beladung der deutlich effizienteren Heizungen sowie in der CO2-neutralen Versorgung auf Basis eines ökologischen Stromproduktes. Hierdurch werden im Schnitt ca. 5 Tonnen CO2 pro Wohneinheit und Jahr eingespart sowie die Behaglichkeit in den Wohnungen deutlich verbessert. Beim Austausch aller in Deutschland verbauten Nachtspeicherheizungen könnten so ca. 5 Mio. Tonnen CO2 im Jahr eingespart werden.

„Die Energiewelt von morgen ist dezentral, digital und grün – und sie ist gleichzeitig besser vernetzt. Immobilienwirtschaft und Energiewirtschaft müssen deshalb zusammenwachsen, um über die Sektoren hinweg erfolgreich zu sein.  Wir freuen uns sehr, mit dem GdW einen zukunftsorientierten und strategischen Partner gewonnen zu haben, der sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch denkt und handelt“, so Michael Lowak, Segment CEO Immobilienwirtschaft der GETEC Group.

„Wir arbeiten mit Hochdruck an innovativen Lösungen, um die Energiewende für die Mieterinnen und Mieter und die sozial orientierten Wohnungsunternehmen bezahlbar umzusetzen. Die Kooperation mit GETEC ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu unserem Ziel, dass Mieter und Gebäudeeigentümer das Wohnen mithilfe von dezentralen und digitalen Klimaschutz-Projekten gemeinsam immer klimaschonender machen“, sagt Axel Gedaschko, Präsident des GdW.  

Über den GdW
Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen vertritt als größter deutscher Branchendachverband bundesweit und auf europäischer Ebene rund 3.000 kommunale, genossenschaftliche, kirchliche, privatwirtschaftliche, landes- und bundeseigene Wohnungsunternehmen. Sie bewirtschaften rd. 6 Mio. Wohnungen, in denen über 13 Mio. Menschen wohnen. Der GdW repräsentiert damit Wohnungsunternehmen, die fast 30 Prozent aller Mietwohnungen in Deutschland bewirtschaften.

Über GETEC Group

GETEC ist führender Partner für Industrie und Immobilienwirtschaft für smarte, effiziente und grüne Energielösungen – in Deutschland und darüber hinaus. Unser Versprechen "Wir haben die Energie für mehr" ist Leitbild für rund 1.500 Mitarbeiter, die mit exzellentem Engineering-Know-how, großer regulatorischer Kompetenz und Handlungsschnelligkeit sowie ausgewiesener Nachhaltigkeitsexpertise unsere Kunden durch eine immer komplexer werdende Energiewelt navigieren und dabei zugleich konsequent deren Carbon Footprint reduzieren. Im Jahr 2019 erwirtschaftete GETEC eine Gesamtleistung von 700 Mio. Euro.
Mehr zu GETEC: www.getec-energyservices.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GETEC Group
Albert-Vater-Straße 50
39108 Magdeburg
Telefon: +49 (391) 2568-100
Telefax: +49 (391) 2568-120
http://www.getec-energyservices.com

Ansprechpartner:
Christian Faßelt
Leiter Unternehmens- und Marketingkommunikation
Telefon: +49 (391) 256-8392
Fax: +49 (391) 2568-120
E-Mail: christian.fasselt@getec.de
Andreas Schichel
Pressesprecher & Leiter Pressestelle
Telefon: +49 (30) 82403-150
E-Mail: presse@gdw.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel