AIV: Perspektiven der Stadtentwicklung – Berliner Spitzenkandidat*innen im Metropolengespräch ab 20. Januar

Der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg (AIV) befragt im Rahmen seiner Metropolengespräche die Berliner Spitzenkandidat*innen der diesjährigen Abgeordnetenhauswahl zu den Perspektiven der Stadtentwicklung.

Der Wahlkampf um die Nachfolge im Roten Rathaus hat längst begonnen. Aber welche Ideen haben die Fraktionen für die Berliner Stadtentwicklung konkret? Die Liste der Herausforderungen war bereits vor Corona lang. Erbittert wird über Wohnen und Verkehr gestritten, und die Verwaltung bedarf nicht nur beim Thema Digitalisierung einer Reform. Wie kann der Wandel, der zuletzt stark wachsenden Stadt gestaltet werden, wie die Kluft zwischen Mut zur und Angst vor Veränderung geschlossen werden? Und welche Rollen sollen Berlin und Brandenburg künftig in der Metropolenregion spielen?

Wir befragen dazu ab 20. Januar folgende Spitzenkandidaten – immer unter www.unvollendete-metropole.de. Die Interviews führt Jan Lerch, KIM – Kilian Immobilien Gruppe, die Begrüßung übernimmt der AIV-Vorsitzende Tobias Nöfer.

Mittwoch, 20. Januar, 19 Uhr
Kai Wegner, Landesvorsitzender, CDU

Dienstag, 26. Januar, 19 Uhr
Franziska Giffey, Bundesfamilienministerin, SPD

Mittwoch, 27. Januar, 19 Uhr
Sebastian Czaja, Fraktionsvorsitzender, FDP

Donnerstag, 28. Januar, 19 Uhr
Bettina Jarasch, Bündnis 90 / Die Grünen

Mittwoch, 10. Februar, 19 Uhr
Klaus Lederer, Kultursenator, Die Linke

Über den Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg e.V.

Der AIV hat das Ziel, die Berliner und Brandenburger Baukultur zu fördern. Seine wichtigste Aufgabe sieht der traditionsreiche und älteste noch bestehende Verein Berlins somit darin, Stellung zu aktuellen Planungsvorgängen zu beziehen. Er nimmt damit Einfluss auf die Entwicklungen in wichtigen Bereichen der Metropolregion. Der AIV analysiert und kommentiert Etappen und Projekte; er stellt Diskussionsansätze für die zukünftige Stadt- und Metropolentwicklung vor und ist somit ein kritischer Begleiter der Bau- und Kulturgeschichte Berlins und Brandenburgs. www.aiv-berlin-brandenburg.de

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