Trotz Corona – Badespaß im Vogelsbergkreis

Von Corona geprägt sind die vergangenen Wochen – und auch die Badesaison bleibt davon nicht verschont. An den Seen und in den Schwimmbädern im Vogelsbergkreis gilt: Die Hygienemaßnahmen sind einzuhalten.

Schon seit dem 27. Juni kann man im Vogelsberg an den drei bekannten Seen – dem Großer Pfordter See, dem Nidda-Staussee und dem Nieder-Mooser See – ins kühle Nass springen. Die Saison dort geht bis zum 23. August. Auch die Freibäder in Alsfeld, Lauterbach, Schotten, Homberg, Lingelbach, der Naturbadeteich Ulrichstein sowie Landenhausen laden zum Schwimmen ein.

Die Wasserqualität an den Badeseen wird alle 14 Tage kontrolliert. „In unseren Seen kann gebadet werden, die vorliegenden Wasserbefunde sind unbedenklich, gleiches gilt für unsere Freibäder?“, erklärt Hygieneinspektorin Romy Jacob vom Vogelsberger Gesundheitsamt. 

Wichtig am See und im Schwimmbad: „Es sind schwierige Zeiten. Halten Sie sich bitte an die Aushänge, Beschilderungen und an die allgemeinen Hygieneregelungen, tragen Sie Mundschutz und halten Sie Abstand“, so der Appell des Gesundheitsamtes an die Badegäste. „Ich hoffe, wir können auch in diesen schwierigen Zeiten den Sprung ins kühle Nass genießen und die Menschen gehen verantwortungsbewusst miteinander um“, so Romy Jacob.

Abschließend weist sie darauf hin, dass an jeden Badesee und in jedem Freibad im Vogelsbergkreis auf die Hygienemaßnahmen hingewiesen wird. Es gibt Hygienekonzepte, die eingehalten werden müssen. Hier ist auch zu beachten, dass die Anzahl der Badenden (Personenobergrenze) eingeschränkt ist. Am besten informiert man sich vorab auf den Internetseiten der Betreiber der Badeseen/Freibäder über die Nutzungsmöglichkeiten.

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