Hauptversammlung wählt Aufsichtsrat neu und beschließt Genehmigtes Kapital

  • Alle Beschlüsse mit mindestens 91-prozentiger Mehrheit gefasst
  • Aktionäre loben gutes Ergebnis in schwierigem Umfeld

Die Hauptversammlung der ABO Wind AG hat alle Vorschläge der Verwaltung mit großer Mehrheit unterstützt. Am deutlichsten war die Zustimmung mit gerundet hundert Prozent bei der Verwendung des Bilanzgewinns und der Entlastung des Vorstands, am niedrigsten mit 91,61 Prozent bei der Schaffung eines Genehmigten Kapitals. 86,7 Prozent des Grundkapitals waren bei der Hauptversammlung am vergangenen Donnerstag in der Wiesbadener IHK vertreten. Die Abstimmungsergebnisse stehen zum Herunterladen zur Verfügung.

In der ausführlichen Generaldebatte, in der es auch kritische Stimmen gab, lobten mehrere Aktionäre die gute Arbeit der ABO Wind-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter. Diese ermöglichte ein gutes Jahresergebnis 2018, obwohl das Niveau an Genehmigungen für neue Windparks bundesweit drastisch sank. Auch der für das Jahr 2019 erwartete Jahresüberschuss von rund zehn Millionen Euro ist in Anbetracht der sich zuspitzenden Schwierigkeiten auf dem deutschen Windmarkt immer noch respektabel. Zugleich betonte der Vorstand, dass er am mittelfristigen Ziel festhalte, den Jahresüberschuss in etwa fünf Jahren auf durchschnittlich mehr als 20 Millionen Euro zu steigern.

Zur Neuwahl stand der Aufsichtsrat an. Die drei Herren (Jörg Lukowsky, Dr. Uwe Leprich und Norbert Breidenbach) wurden mit rund 92,6 Prozent der gültigen Stimmen gewählt. Noch größer war die Zustimmung für Eveline Lemke und Maike Schmidt, die jeweils 99,98 Prozent erreichten. Frau Maike Schmidt wurde als Nachfolgerin des nicht mehr kandidierenden Josef Werum neu in das Gremium gewählt. Die anderen vier Aufsichtsräte wurden im Amt bestätigt.

Über die ABO Wind AG

ABO Wind ist ein erfolgreicher Projektentwickler für Erneuerbare Energien. Seit 1996 hat das Unternehmen mit Sitz in Wiesbaden europaweit gut 650 Wind- und Solarenergieanlagen mit rund 1.400 Megawatt Leistung ans Netz gebracht. Jährlich errichten wir Anlagen mit einem Investitionsvolumen von 300 Millionen Euro. Rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten weltweit mit Elan an der Projektierung, Finanzierung, Errichtung, Betriebsführung und am Service von Anlagen für eine zukunftsfähige Energieversorgung.

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