Bauherrengeschichte: Frei geplantes Architektenhaus in moderner Bauweise

Die Bauherrenfamilie Binz erfüllte sich den Traum von ihrem selbstgebauten Haus, das voll und ganz ihren Vorstellungen und Wünschen entspricht. Den passenden Baupartner fanden die Eheleute im badischen Fertighaushersteller WeberHaus. Wichtig war dem Bauherrenpaar neben der Qualität und Individualität ein hohes Maß an Energieeffizienz. Mit dem Ergebnis können sie zufrieden sein, denn das Gebäude entspricht den Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus 55.

Individuell geplant

Für Monika und Ludwig Binz stand fest: Wir bauen ein frei geplantes Architektenhaus. „Dadurch, dass wir bereits 20 Jahre in einem Haus gelebt hatten, wussten wir genau, wie unser zukünftiges Zuhause aussehen sollte“, erzählt die Bauherrin. Gemeinsam mit der WeberHaus-Architektin Rebekka Hiß haben sie all ihre Ideen und Vorstellungen umgesetzt und leben heute in ihrem ganz persönlichen Traumhaus.

Lichtdurchfluteter Kubus

Klare Linien und Formen bestimmen den Neubau im Bauhaus-Stil. Dabei hat sich das Ehepaar ganz bewusst gegen ein Satteldach entschieden. „Wir wollten keine Dachschrägen mehr“, so der Hausherr. „Außerdem passt das Flachdach optisch perfekt zu unserem Firmengebäude nebenan.“ Abgesehen von den anthrazit gerahmten Fenstern überwiegt die Farbe Weiß. Während zur Straßenseite kleine Fenster das Fassadenbild bestimmen, öffnet sich das Haus zum Garten hin mit großen Fensterfronten. So gelangt ausreichend Tageslicht ins Hausinnere. Die Wohnfläche von etwa 215 Quadratmetern verteilt sich auf zwei Vollgeschosse.

Durchdachter Grundriss

Kundenwunsch war eine Raumhöhe von 2,80 Meter, die in der Planung berücksichtigt und von WeberHaus problemlos realisiert wurde. Dies verleiht den Räumen eine gewisse Luftigkeit. Betritt man das Eigenheim gelangt man in die einladende Diele. Hier ist die Garderobe untergebracht. Links abgehend befinden sich der Hauswirtschaftsraum sowie ein Duschbad. Der offene Koch-, Ess- und Wohnbereich mit rund 60 Quadratmetern dominiert das Erdgeschoss. Eine eingezogene Wand mit Holzofen trennt das Wohnzimmer leicht vom restlichen Raum ab. Der Kamin sorgt für eine extra Portion Behaglichkeit. „Wenn das Feuer brennt, ist es natürlich besonders gemütlich“, erzählt Monika Binz. Ein Hingucker ist der Durchgang vom Flur direkt in den Wohnbereich, der durch Schiebevorhänge geschlossen werden kann. Die weiße Küche bietet viel Stauraum und Arbeitsfläche. Mikrowelle und Backofen sind hochgebaut und somit bequem bedienbar. Ein Weinkühlschrank findet hier auch seinen Platz. Rote Akzente lockern die sonst helle Küche auf. „Angefangen hat es mit der Beleuchtung über der Theke“, erinnert sich Ludwig Binz. „Der Rest hat sich dann einfach so ergeben.“ Lieblingsplatz der Eheleute ist ebendiese Theke. „Hier haben schon einige Feste stattgefunden. Aber auch der kleine, gemütliche Wohnbereich genießen wir sehr.“ Über drei großflächige Schiebetüren erreicht man die teilweise überdachte Terrasse. Zwei Arbeitszimmer mit etwa 22 Quadratmetern komplettieren das Erdgeschoss. „Uns war es wichtig, dass das Büro im Haus integriert, aber doch separat ist“, so der Bauherr.

Viel Platz für die ganze Familie

Ein echter Blickfang ist die geradlinige Faltwerktreppe mit Glaswand, über die man in das 95 Quadratmeter große Obergeschoss gelangt. Neben dem L-förmigen Gästezimmer, befindet sich das Jugendzimmer mit integrierte Ankleide. „Der begehbare Kleiderschrank war ein Wunsch unserer Tochter“, erzählen die Hausbesitzer. Gegenüber liegt das Badezimmer, das sich Eltern und Kind teilen. Es verfügt über einen Doppelwaschtisch, eine Badewanne und eine Walk-In-Dusche. Das Elternschlafzimmer mit einer Fläche von 25 Quadratmetern bietet genügend Platz für Bett und Kleiderschrank. Ein großer Balkon rundet das Einfamilienhaus ab. Auf einen Keller hat die dreiköpfige Familie bewusst verzichtet. „Mit der Zeit sammelt sich dort nur viel Unnützes an“, weiß Monika Binz aus Erfahrung.

Zukunftsweisend gebaut

Die Energieeffizienz von Holzhäusern war schon immer besonders hoch. Dank der hochdämmenden Gebäudehülle „ÖvoNatur“ erfüllt das Haus die Voraussetzung für ein KfW-Effizienzhaus 55. Bei der Heiztechnik haben sich die Binz‘ für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe inklusive Lüftungsanlage und Solarvorbereitung entschieden. Denn mit einer Wärmepumpe schont man nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Gleichzeitig profitiert die Familie von einer angenehm temperierten Atmosphäre. Die kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung sorgt zudem für stets frische Raumluft. „Eine Fußbodenheizung war für mich ein großer Wunsch“, erzählt die Hausherrin. „Als Frau nie mehr kalte Füße – einfach großartig!“

Smart und gemütlich

Dank der intelligenten Haussteuerung myHomeControl von WeberHaus kann die Familie kinderleicht Energie sparen, Lichtszenen einrichten und ihre Anwesenheit simulieren. „Gerade wenn man verreist, ist dies eine feine Sache und gibt uns ein sicheres Gefühl“, so die Eheleute. Das System basiert auf der etablierten, kabellosen EnOcean-Funktechnologie und verwandelt das Zuhause in ein SmartHome. Bequem und zentral lassen sich Licht, Beschattung und Temperatur über ein Tablet oder Smartphone von zuhause oder unterwegs steuern. Für mehr Sicherheit sorgen Sensoren an Fenstern und Türen, die bei unerlaubtem Öffnen warnen, oder automatisch gesteuerte Lampen und Jalousien, die die Anwesenheit des Hausbesitzers simulieren. Eine intuitive App macht die Handhabung kinderleicht. Aber nicht nur modern ist das neue Domizil der Binz, sondern auch gemütlich. Die ruhige Lage und der große Garten runden es ab. „Uns war es auch wichtig, dass alles im Haus gut zugänglich und pflegeleicht ist, da wir zwei große Hunde haben“, sagt der Hausherr. An eine kleine Anekdote aus der Zeit des Hausbaus erinnert sich Monika Binz noch gut: „Ein paar Tage bevor die Bodenplatte betoniert werden sollte, hatte sich der Cousin meines Mannes angeboten, das Grundstück zu mähen. Dabei waren ihm die Grenzpfähle im Weg. Kurzerhand hat er sie einfach entfernt." Der Schock war erstmal groß. Aber nach und nach fanden sie gemeinsam die Löcher wieder. „Da lachen wir noch heute drüber – nicht der Cousin, dem war die Sache sehr peinlich“, schmunzelt die Hausherrin.

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