Im Handwerk zu arbeiten, ist cool

Unter der Leitfrage „Und? Was hast du heute gemacht?“ stellt das Handwerk seit dem 8. Juni drei neue Karrieren vor. Menschen, die ganz in ihrer beruflichen Erfüllung aufgehen. Dabei könnten ihre Karrieren nicht unterschiedlicher sein. Doch die neuen Gesichter der Handwerkskampagne haben eins gemeinsam: Die 25-jährige SHK-Anlagenmechanikern Sandra Hunke, der Maler und Lackierer Christoph Hanke (36) und Tischler-Lehrling Daniel Otte (33) haben ihre berufliche Erfüllung im Handwerk gefunden, zum Teil auch über Umwege. Und im Juni zeigen die Drei bundesweit auf den neuen Handwerksmotiven der Öffentlichkeit den Moment, in dem sie die Zufriedenheit im Beruf am intensivsten spüren.

Dabei ist es bei jedem ein anderer Moment der Erfüllung im Beruf. Für Sandra Hunke (25) kommt keine Langeweile in ihrem Beruf, denn sie lerne täglich Neues: „Das ist spannend“!  Und für Maler und Lackierer Christoph Hanke (36) ist es ein Glück, dass die Resultate auch nach Jahren noch sichtbar sind. „Das macht stolz“, bringt er es auf den  Punkt. Er möchte das dem Nachwuchs auch zeigen. Daniel Otte (33), Tischler-Lehrling sieht es ganz pragmatisch: „Am Ende etwas Handfestes zu haben und zu sehen, wie aus der Kreativität etwas entstanden ist – das hat mir bei meinem vorherigen Job in der Medienbranche gefehlt. Deswegen wagte ich mit Anfang 30 einen beruflichen Neuanfang und begann eine Ausbildung zum Tischler.“

Angesprochen auf ihr persönlichen „Momente der Erfüllung“  stellt Christoph Hanke klar: „Für mich ist die einzigartige Verbindung zwischen der Arbeit und dem optisch wahrnehmbaren Ergebnis das Erfüllendste: Man sieht, was man geschaffen hat. Als Maler habe ich zudem das Glück, dass die Resultate auch nach Jahren noch sichtbar sind. Das macht stolz. Warum haben wohl Handwerker trotz viel Arbeit seltener einen Burn-out als Menschen in anderen Berufen? Weil sie Erfüllung bei ihrer Arbeit spüren.“ Und Daniel Otte verdeutlicht: „Für mich ist es jedes Mal aufs Neue ein besonderer Moment, wenn ich herausfinde, wie etwas funktioniert, und dadurch meine Vorstellungen in etwas Reales verwandeln kann.“

Befragt nach ihrer Motivation, an der Imagekampagne an so herausragender Stelle mitzumachen ist für Sandra Hunke klar: „Zusammen mit der Imagekampagne möchte ich dem Nachwuchs auch zeigen: Im Handwerk zu arbeiten, ist cool!“ Und Christoph Hanke sieht den Fachkräftemangel und schließt daraus: „Wir müssen dem Nachwuchs deutlich machen, dass man bin dieser Branche große Entwicklungschancen hat“. Daniel Otte möchte zeigen, „dass ich Handwerk aus Leidenschaft und stolz auf meine Arbeit bin“. Vielleicht könne er so auch andere dazu anregen, sich bei der Berufswahl eher von ihren Interessen als von äußeren Einflüssen leiten zu lassen.

Sandra Hunke, Christoph Hanke und Daniel Otte sind bis 21. Juni auf den bundesweiten Plakaten zu sehen, flankiert von Infoscreens und Busbeklebungen (1. bis 30. Juni). Zudem ruft das Handwerk über Online- und Social-Media-Aktionen junge Menschen zur Auseinandersetzung mit dem Thema „Berufliche Erfüllung“ auf. Weitere Informationen unter handwerk.de.

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