Innovative Wohnformen verstärkt nachgefragt

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der mittelhessischen Pflegestützpunkte treffen sich regelmäßig zum Erfahrungsaustausch, diesmal in der Kreisverwaltung in Lauterbach. “Wir profitieren von unserem Austausch über die tägliche Arbeitspraxis, aber zudem bilden wir uns zu einem festgelegten Fachthema weiter“, sagt Monique Abel vom Vogelsberger Pflegestützpunkt. Der Pflegestützpunkt hat den Vorsitz in der Regionalgruppe, an der sich Kolleginnen und Kollegen der Pflegestützpunkte aus dem Landkreis Fulda, dem Main-Kinzig-Kreis, dem Wetteraukreis, dem Landkreis Gießen, dem Hochtaunuskreis, Lahn-Dill-Kreis und dem Landkreis Limburg-Weilburg beteiligen.

Schwerpunktthema waren diesmal innovative Wohnformen: Jutta Burgholte-Niemitz von der Hessischen Fachstelle Demenzwohngemeinschaften stellte ihre Arbeit vor. Dazu gehört die Beratung und Begleitung von Menschen, die sich über eine ambulante und selbst organisierte Wohngemeinschaft Gedanken machen. „Bei solchen Planungen müssen räumliche Voraussetzungen und Barrierefreiheit bedacht werden“, erklärt die Referentin, „weitere Themen auf dem Weg dorthin sind die Gestaltung der Einrichtung und der Brandschutz.“ Wichtig sei aber auch ein funktionierendes Netzwerk für die Organisation der Wohngemeinschaft sowie eine solide geplante Finanzierung.

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