Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen hat über 8.300 Post-Vac-Patienten beraten

Die Corona-Situation entspannt sich zunehmend. Allerdings kann im Blick auf die Zahl der Post-Vac-Patienten keine Rede davon sein. Das berichtet der Leiter der bundesweit aktiven Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen, Dennis Riehle (Konstanz) in einer aktuellen Aussendung und erklärt diesbezüglich: „Dieser Tage haben wir den 8.300. Patienten beraten, der sich seit Beginn der Pandemie bei uns gemeldet hat – und in  den letzten Wochen haben die Anfragen wieder deutlich zugenommen“, erläutert der 37-jährige Sozialberater. „In den allermeisten Fällen handelt es sich dabei um Personen, die ihre Immunisierungen bereits 2021 oder 2022 erhalten haben und seither an einem Post-Vac-Syndrom leiden. Denn ohnehin haben rund 92 % der Betroffenen, die sich an uns wenden, eine längere und teils komplexe Krankengeschichte. Es geht also nicht um kurzzeitige Impfreaktionen oder Nebenwirkungen, die nahezu bei jedem von uns auftreten. Stattdessen sind es tatsächlich über das übliche Maß hinausgehende Gesundheitsstörungen, die zumindest acht Wochen andauern und in der Intensität zunehmen“, sagt der Journalist vom Bodensee, der vor eineinhalb Jahren mehrmals geimpft wurde und selbst an einer fortdauernden neurologischen, rheumatologischen und orthopädischen Impfkomplikation leidet. „Das sind auch jene medizinischen Bereiche, welche derzeit bei den Impfschäden führend sein dürften. Auch kardiologische Beschwerden, Hautreaktionen und Probleme im Hals-Nasen-Ohren-Bereich werden neben immunologischen Antworten im Zuge des Post-Vac-Syndroms genannt“.

Allerdings mischten sich unter die Betroffenen einer Schädigung durch eine Corona-Immunisierung auch immer mehr Menschen, welche durch andere Impfungen wie Grippe, Gürtelrose, FSME, Masern, Hepatitis oder Pneumokokken Komplikationen verzeichnen. „Angesichts der Vielzahl an Piksen, die wir in den letzten drei Jahren erhalten haben, scheint es ja auch nicht wirklich ungewöhnlich, dass unser Immunsystem irgendwann überfordert ist und durcheinanderkommt. Wir hätten mit dem Thema sehr viel sorgfältiger umgehen müssen und uns nicht von manchem Übereifer diverser Experten beirren lassen sollen. Denn wenn unsere Abwehr durch die vielen verschiedenen Vakzine derart strapaziert wird, dass am Ende die Gefahr von schweren Impfkomplikationen höher ist als jene einer möglichen Ansteckung mit einem Virus, ist uns allen auch nicht weitergeholfen. Im Gegenteil: Schon jetzt belasten die vielen Fälle eines Post-Vac-Syndroms die Spezialambulanzen und eine ordnungsgemäße und zeitnahe medizinische Betreuung Impfgeschädigter kann nicht mehr gewährleistet werden. Ich bekomme jeden Tag sehr emotionale und verzweifelte Zuschriften von diesen Menschen, die unter einem immensen Leidensdruck durch Schmerzen, Kreislaufschwäche, neurologische Ausfallerscheinungen, Erschöpfung, Konzentrationsproblemen oder Missempfindungen stehen und keine Hilfe bekommen, weil Hausärzte mit dem Thema nicht selten überfragt sind und Termine bei Fachärzten oft Monate auf sich warten lassen. Die Versorgung muss daher endlich besser werden!“.

Die kostenlose Beratung der Selbsthilfeinitiative ist bundesweit unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.

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