Ein Jahr Ukraine-Krieg: Kulturschaffende und Kultureinrichtungen brauchen weiterhin unsere Hilfe

Der 24. Februar 2022 markiert einen Wendepunkt in der europäischen Geschichte. Nach den unglaublichen Verwüstungen des Ersten und Zweiten Weltkrieges und den sogenannten Balkankriegen im ehemaligen Jugoslawien, speziell dem Bosnienkrieg, erleben wir nun seit einem Jahr wieder Krieg auf unserem Kontinent. Der Angriff Russlands auf die Ukraine ist brutal, unmenschlich, dumm wie alle Kriege.

Der Deutsche Kulturrat hat im letzten Jahr klar Stellung zum Krieg Russlands gegen die Ukraine bezogen. Unter anderem in der Stellungnahme „Krieg gegen die Ukraine: Schnell helfen und Perspektiven entwickeln“ haben wir uns zu den Hilfsmaßnahmen für den Kultursektor in der Ukraine und zu Hilfen für ukrainische Geflüchtete in Deutschland sowie zu den Perspektiven der Zusammenarbeit mit dem ukrainischen Kultursektor positioniert.

Auch Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, hat dem Thema nicht nur einen Schwerpunkt in der Ausgabe 4/22 gewidmet, sondern befasst sich kontinuierlich mit dem Thema.

  • Alle bisher erschienen Beiträge in Politik & Kultur zum Krieg in der Ukraine finden Sie hier.

Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates und Herausgeber von Politik & Kultur, Olaf Zimmermann, sagte: „Auch ein Jahr nach Kriegsbeginn gilt weiterhin: Wir werden den Menschen in der Ukraine helfen. Wir werden den Geflüchteten dieses Krieges Asyl in unserem Land gewähren. Wir werden die Kulturschaffenden und die Kultureinrichtungen in der Ukraine weiterhin intensiv unterstützen. Wir müssen die positiven zivilgesellschaftlichen Kräfte in Russland stärken. Kunst und Kultur können weiterhin Türen offenhalten.“

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