Ukrainischer Nachmittag der Begegnung in Nordhausen

Der Helferkreis des Advent-Wohlfahrtswerkes e.V. (AWW) im thüringischen Nordhausen veranstaltete am 5. Februar im Saal der dortigen adventistische Kirchengemeinde einen „Ukrainischen Nachmittag der Begegnung“ Mit fast 70 Personen, sei der Saal „bis auf den letzten Platz gefüllt“ gewesen, heißt es in einer Mitteilung des AWW.

Das abwechslungsreiche Programm umfasste Chor- und Solodarbietungen, geschichtliche Einblicke in Land und Kultur sowie Bild- und Videopräsentationen. Nach dem rund eineinhalbstündigen Programm gab es ein reichhaltiges Buffet mit selbstgemachten landestypischen Speisen, Salaten, Suppen und Spezialitäten. Unter den Gästen befanden sich auch der für Asyl zuständige Mitarbeiter des örtlichen Sozialamtes sowie Mitglieder des Integrationsbeirates des Landkreises Nordhausen.

Sowohl die Mitwirkenden und Organisatoren des AWW-Helferkreises und der adventistischen Kirchengemeinde Nordhausen als auch die Gäste erlebten diese Veranstaltung als einen Beitrag zur ukrainisch-deutschen Freundschaft, heißt es in der Mitteilung.

AWW-Helferkreis Nordhausen

Der AWW-Helferkreis Nordhausen wurde im Jahr 2018 gegründet und pflegt intensive Beziehungen zu Geflüchteten aus Afghanistan, Iran und Syrien. Seit Ende Februar 2022 engagiert sich der Helferkreis intensiv bei der Aufnahme und Integration von Kriegsvertriebenen aus der Ukraine. Seit September 2022 gehört der aus der Ukraine stammende Pastor Andrii Gurzhii zum AWW-Helferkreis und ist hier als Sozialarbeiter tätig.

Advent-Wohlfahrtswerk e. V.

Das Advent-Wohlfahrtswerk (AWW) ist ein gemeinnütziger Verein und bildet mit einer Reihe von sozialen Einrichtungen und verschiedenen Tochtergesellschaften das Sozialwerk der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Im vergangenen Jahr feierte es sein 125-jähriges Bestehen. Das AWW unterhält Kindertagesstätten, Seniorenheime, Suchtberatungsstellen, Hospize und andere soziale Einrichtungen sowie örtliche Helferkreise. Gemeinsam mit anderen Akteuren der adventistischen Freikirche gründete es 2015 das Aktionsbündnis „Gemeinsam für Geflüchtete“, das sich bis heute der Not geflüchteter Menschen annimmt und sie auf ihrem Weg in ein menschenwürdiges und selbstbestimmtes Leben unterstützt.

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