Zum Tag der Familie: Familien müssen in den Fokus

Zum Internationalen Tag der Familie fordert Michael Löher, Vorstand des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., dass die Lebenschancen von Kindern und Jugendlichen nicht mehr davon abhängig sein dürfen, in welche Familie und welche Kommune sie geboren werden. Dies war auch eine Forderung auf dem 82. Deutschen Fürsorgetag, der vom 10. bis 12. Mai 2022 in Essen stattfand. Insbesondere wurde gefordert, die Infrastruktur für die Unterstützung von Familien dauerhaft zu sichern.

„Infrastrukturelle Angebote müssen zwingend mit Geldleistungen zusammengedacht werden. Familien zu fördern bedeutet, den sozialen Zusammenhalt einer Gesellschaft zu fördern“, sagt Vorstand Michael Löher. So stünden Bund, Länder und Kommunen gemeinsam in der Verantwortung für ein konsistentes Unterstützungssystem für Familien. „Fragestellungen und Probleme von Familien richten sich nun mal nicht nach Zuständigkeiten oder machen an Ressortgrenzen halt“, so Michael Löher weiter. Der Deutsche Verein setzt sich seit vielen Jahren intensiv dafür ein, die notwendigen Diskussionen mit allen relevanten Akteuren voranzutreiben. So zum Beispiel auf der Fachtagung „Kommunale Infrastrukturen für Familien – Familien verbindlich fördern“, die am 26. und 27. September 2022 in Weimar stattfinden wird.

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