Neue Förderrunde für nicht-kommerzielle Lokalradios in Berlin

Die Förderung nicht-kommerzieller Lokalradios in Berlin geht weiter: Mit den vom Land Berlin zur Verfügung gestellten Mitteln kann die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) die Förderung der technischen Infrastruktur und Programmverbreitung nicht-kommerzieller Anbieter fortsetzen. Ziel des Förderprogramms ist die Verbesserung der technischen Qualität und der Verbreitung der produzierten Sendungen.

„Bis Ende 2021 können damit die nicht-kommerziellen Lokalradiosender Freies Radio Berlin, Pi Radio, Radio Netzwerk Berlin, multicult.fm und Ohrsicht Radio ihre technische Ausstattung weiter aufbauen, erneuern und ergänzen“, so Martin Gorholt, Vorsitzender des mabb-Medienrats. „Der Dank des Medienrats geht an das Land Berlin für die zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel.“

Staatssekretär Christian Gaebler, Chef der Senatskanzlei Berlin, betont: „Nicht-kommerzielle Hörfunkprogramme sind ein wichtiger Bestandteil der Radiovielfalt in der Hauptstadt. Gemeinsam mit der mabb unterstützen wir die meist ehrenamtlich Engagierten in der technisch zeitgemäßen Produktion und Verbreitung ihrer wichtigen Programmbeiträge.“

Weitere Informationen

Start der 2. Förderrunde: Nicht-kommerzielle Berliner Lokalradios können bis 26. Februar 2021 ihre Anträge bei der mabb einreichen

mabb einreichen mabb-Medienrat beschließt technische Förderung nicht-kommerzieller Lokalradios

Über Medienanstalt Berlin-Brandenburg

Die mabb ist die gemeinsame Medienanstalt der Länder Berlin und Brandenburg. Ihr Ziel ist die Sicherung von Medienvielfalt. In diesem Rahmen setzt sich die mabb für die Förderung lokaler Medien und für zeitgemäße Medienregulierung ein. Mit ihrer Medienkompetenzförderung unterstützt die Medienanstalt Projekte und Institutionen, die Nutzerinnen und Nutzern den selbstbestimmten, bewussten, kritischen Umgang mit Medien vermitteln und Medieninnovation voranbringen. Einrichtungen der mabb sind ALEX Berlin und das Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ). Darüber hinaus ist die mabb gemeinsam mit dem Rundfunk Berlin-Brandenburg Gesellschafterin der ems – Electronic Media School. www.mabb.de

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