Die Corona Krise als unternehmerische Chance

Aus der Krise eine Chance machen? Der Hamburger Umweltdienstleister take-e-way ist hierfür ein gutes Beispiel. Die neu entstandene Academy präsentiert 2021 knapp 40 Webinare und Seminare in englischer und deutscher Sprache. Im Jahr 2020 wurden mit dem neuen Webinar-Angebot auf Anhieb über 1500 Anmeldungen generiert. Ehrgeiziges Ziel für 2021: die Anzahl der Teilnehmer soll verdoppelt werden.

Im März 2020 musste das Unternehmen aufgrund der Corona-Situation diverse Fortbildungs-Seminare zur abfallrechtlichen Produktverantwortung sowie zu Themen der Product Compliance absagen. Als Alternative für die Kunden entstand die Idee, Inhalte kompakt als Webinar anzubieten. Am 5. Mai 2020 fiel der Startschuss – mit fünf angemeldeten Teilnehmern und einem technisch noch nicht ganz versierten, aber lernwilligen Team. Schnell sprach sich das Angebot herum und die Erfahrung wuchs. Knapp zwei Monate später konnten Anmeldezahlen von bis zu 350 Personen pro Webinar verbucht werden. Für einen B2B-Dienstleister mit der Zielgruppe Handel und Hersteller bedeuteten die insgesamt über 1.500 Anmeldungen innerhalb von acht Monaten einen überraschenden Erfolg. Auch dank der neuen Kontakte durch die Webinare konnte das Unternehmen trotz des Krisenjahres zahlreiche neue Kunden gewinnen. „Webinare sind für Unternehmen und Kunden eine klassische Win-Win-Situation“, freut sich Geschäftsführer Oliver Friedrichs über diese Chance, die sich für take-e-way aus der Krise entwickelt hat.

Die Zeit rund um Weihnachten und den Jahreswechsel hat das take-e-way-Team aktiv genutzt, um das Angebot zu optimieren. Es wurden Umstrukturierungen in der Organisation und der Außendarstellung der Academy durchgeführt – mit dem Ziel, im Jahr 2021 doppelt so viele Teilnehmer zu gewinnen, wie 2020. Herausgekommen ist das neue Jahresprogramm, welches seit März auf der Website des Unternehmens präsentiert wird. Während der Pandemie sind neben Seminaren und Inhouse-Schulungen weiterhin die Webinare das Herzstück des Angebots. Aktuell werden 21 Seminare und 16 monatliche Webinare zur Product Compliance für Nonfood-Produkte in den Sprachen Deutsch und Englisch angeboten. Das Angebot wird stetig um neue Inhalte erweitert. Fazit: Aus einem Corona-Notprojekt im Jahr 2020 ist ein Geschäftsbereich für die Zukunft entstanden.

Über die take-e-way GmbH

Gründung 2004 in Hamburg, derzeit über 50 Mitarbeiter, Internationale Beratung in 39 Ländern, Geschäftsführer: Oliver Friedrichs, Hjalmar Vierle.

Geschäftsfelder: Die take-e-way GmbH übernimmt EU-weit und darüber hinaus die gesetzeskonforme Umsetzung von bürokratischen und operativen Anforderungen und Pflichten im Bereich Produktverantwortung (Elektro- und Elektronikgerätegesetz, WEEE, Batteriegesetz, Verpackungsverordnung, Verpackungsgesetz, etc.) für über 6.000 Hersteller, Importeure, Großhändler, Einzelhändler und Vertreiber von Elektro- und Elektronikgeräten aus 39 Nationen.

VERE e.V.: Der 2003 gegründete Verband zur Rücknahme und Verwertung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten (VERE e.V.) ist die mitgliederstärkste Organisation aus Anbietern, Herstellern, Wirtschaftsverbänden und Einzelpersonen bei der Umsetzung des ElektroG in Deutschland. VERE ist die Gründungsorganisation von take-e-way und der als WEEE-Bevollmächtigter agierenden get-e-right GmbH und vertritt auch auf der politischen Ebene die Interessen der zahlreichen Mitgliedsunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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