Deutsche Flughäfen auch in Zeiten der Corona-Pandemie ein verlässlicher Partner für Reisende mit eingeschränkter Mobilität

Jährlich am 03. Dezember wird der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung begangen. Dieser von der UNO initiierte Gedenktag widmet sich den Menschen mit körperlichen, geistigen sowie seelischen Einschränkungen und sensibilisiert für ihre Belange. Im Luftverkehr setzen sich die Flughäfen auch in der anhaltenden Corona-Pandemie mit unermüdlichem Engagement für die Mobilität und das unkomplizierte Reisen dieser Menschen ein. Ein speziell darauf ausgerichteter Betreuungsservice für PRM-Reisende (passengers with reduced mobility) zeigt sich in hoher Qualität.

Die Nutzung des PRM-Service an den deutschen Flughäfen hat in 2019 einen Rekordwert erreicht. Das geht aus einer jährlichen Erhebung des Flughafenverbands ADV zum Thema PRM hervor. Im Jahr 2019 nutzten über 2,1 Mio. Reisende mit eingeschränkter Mobilität diesen Service, d. h. mehr als 5.760 PRMs wurden täglich an den deutschen Flughäfen betreut, eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von etwa 6,1 %.

Erfreut zeigt sich ADV-Hauptgeschäftsführer Ralph Beisel: „Die zahlreichen Reisenden, die den PRM-Service an den Flughäfen nachfragen, quittieren den Flughäfen eine verlässliche Fürsorge. Wir möchten den Passagieren mit eingeschränkter Mobilität das Reisen so bedarfsgerecht wie möglich gestalten. Auch unter Corona-Bedingungen ist das Reisen für Menschen mit Behinderung möglich – die Flughäfen und ihre Servicepartner haben die Dienstleistung an die Bedingungen der Pandemie angepasst“.

Die höchst erfreuliche Quote von weniger als einer Beschwerde pro 10.000 Flugreisen von PRM-Passagieren ist auch Synonym für den hohen Grad an Professionalität der Services und die gute Zusammenarbeit mit zahlreichen Behindertenverbänden, die die Arbeit der Flughäfen und ihrer Serviceunternehmen tatkräftig bei Schulung und Training unterstützen.

Die Corona-Pandemie führt aktuell zu einer existenziellen Krise des Luftverkehrs. Auch die Flughäfen und ihre PRM-Servicepartner sind davon erheblich betroffen. Dennoch werden keine Abstriche an der Qualität der Leistungserbringung gemacht: Die Flughäfen haben die Services an die Corona-Bedingungen angepasst, der Schutz von Passagieren und Mitarbeiterinnen wird insbesondere durch das konsequente Tragen von Schutzmasken gewährleistet.

Über den Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV) e.V.

Als ältester ziviler Luftfahrtverband in Deutschland vertritt die ADV – Arbeitsgemeinschaft Deutscher Verkehrsflughäfen (ADV) – bereits seit 1947 die Interessen ihrer Mitglieder. Dabei arbeitet die ADV eng mit den Flughäfen in Österreich, der Schweiz und Ungarn zusammen.

Der Flughafenverband ADV setzt sich für einen wettbewerbsfähigen Luftverkehr und moderne, leistungsfähige Flughäfen in Deutschland ein. Das gute Miteinander von Anwohnern und Flughäfen ist der ADV ein besonderes Anliegen.

In allen rechtlichen und wirtschaftlichen Belangen ist die ADV der Berater und Partner von Wirtschaft, Politik und Regionen. Die Facharbeit umfasst zudem die Bereiche Luftsicherheit, Standortentwicklung, Flughafenbetrieb und Flughafeninfrastruktur, vernetzte Verkehrsplanung sowie den Umwelt- und Fluglärmschutz.

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