Essen «to go» in der Mehrwegbox: eine Chance für Gastronomiebetriebe trotz Corona-bedingter Schlieẞungen. Schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Budget

reCIRCLE Deutschland bietet mit seinen vier unterschiedlichen Mehrwegboxen eine Alternative zur Einwegverpackung. «Diese sind nicht nur ökologisch und hygienisch, sondern innerhalb des Partnernetzwerkes austauschbar», so Geschäftsführer Thorben Bechtoldt.

Mehrwegbox ersetzt Einwegverpackung
Die Corona-bedingten Schließungen von Gastronomiebetrieben treffen die Branche hart und reCIRCLE Deutschland ist bestrebt, hier aktiv zu werden: «Viele Gastronomien haben jetzt einen To-go-Betrieb mit Gerichten, die üblicherweise nicht zum Mitnehmen konzipiert sind. Mehrwegboxen werden damit der Qualität und Hochwertigkeit der Mahlzeiten eher gerecht, als Einwegverpackungen. Zum Beispiel lässt sich ein Zwiebelrostbraten viel ansprechender in einer Mehrwegverpackung anrichten, als in einer Aluschale. Ein Partnerbetrieb von uns, das Restaurant Burgmanns macht es vor und hat zahlreiche Gerichte seinem To-go-Betrieb angepasst. Zudem kann es ein Wettbewerbsvorteil sein, sich auch in diesen schwierigen Zeiten, als nachhaltigkeitsorientierte Gastronomie zu positionieren», erläutert Geschäftsführer Thorben Bechtoldt. «Für die Gastronomie bedeutet das nicht nur eine Einsparung beim Einwegverpackungsmüll, sondern auch bei den Verpackungskosten. Die reCIRCLE-Nutzungsgebühr für teilnehmende Gastronomien ist mit 13,5 ct pro befüllte Box meist geringer als die Einkaufskosten der Einwegverpackungen und es besteht auch kein Risiko, dass die Mehrwegboxen knapp werden. Wir haben genügend Boxen vorrätig», bekräftigt Bechtoldt. Auch Konsumierende würden sparen, weil sie weniger Abfall entsorgen müssten, alle würden von weniger Food Waste profitieren und die Umwelt profitiert von weniger Littering sowie reduzierten Abfallströmen, so der Geschäftsleiter weiter.

Covid-19: Mehrweg und Hygiene?
«Die Gastronomieunternehmen in Deutschland hatten schon immer hohe Hygienestandards. Wir können bestätigen, dass die Mehrwegboxen bereits vor der Pandemie den Anforderungen hinsichtlich Sicherheit und Hygiene gerecht wurden und sie ohne Bedenken eingesetzt werden können», so Thorben Bechtoldt weiter.

Eine dichte Schließung des Deckels stand bei der Entwicklung im Fokus sowie auch eine komplett hygienische Reinigung bei 80° Grad bei den Partnerbetrieben in der Spülmaschine. Deshalb sei die Nahrungsmittelsicherheit immer garantiert. Entsprechende Empfehlungen zu Sicherheit und Hygiene gebe reCIRCLE Deutschland konstant an ihre Partnerlokale ab. «Diese werden von uns geschult und bekommen Leitfäden für Mitarbeitende zur Verfügung gestellt», informiert Bechtoldt weiter.

Was sagen die Betriebe?
Jesse Burgmann ist Inhaber des Restaurants Burgmann’s, ein reCIRCLE-Partnerlokal aus Weilheim (Teck), welches nun sein Essen zum Mitnehmen anbietet und eine nachhaltige Unternehmensphilosophie verfolgt. Er sagt: «Das Feedback unserer Kunden/-innen zu den reCIRCLE-Boxen ist durchweg positiv – praktisch und nachhaltig hören wir immer wieder. Es gibt keine Bedenken bezüglich Corona – nicht von den Gästen und nicht von uns. Auf Hygiene und Sauberkeit haben wir in der Gastronomie auch vor Corona schon geachtet – und das tun wir jetzt eben auch!».

Über die Elithro GmbH

reCIRCLE Deutschland ist eine Unternehmung der Elithro GmbH mit Hauptsitz in Stuttgart. Das siebenköpfige Team rund um Gründer Thorben Bechtoldt arbeitet zwar eng in Kooperation mit den reCIRCLE-Pionieren aus der Schweiz, ist aber ein eigenständiges Unternehmen in Deutschland. Als Social Start-up adaptiert es das Mehrwegsystem für den deutschen Markt.

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Marie Knauth
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