Ein Palast auf der Klippe: König Herodes und der Hafen von Caesarea

Anlässlich der Ausstellung "Vor Anker gehen – Häfen im Land der Verheißung“ hält Prof. Dr. Max Kunze (Präsident der Winckelmann-Gesellschaft) am Mittwoch, dem 21. Oktober 2020, um 18.30 Uhr am im Winckelmann-Museum einen Vortrag zum Thema „Ein Palast auf der Klippe: König Herodes und der Hafen von Caesarea“.  

Herodes I., auch Herodes der Große genannt (73–4 v. Chr.), König über Judäa, erregte mit seinen repräsenta­tiven Bauten das Staunen der Zeitgenossen bis in die Hauptstadt des römischen Imperi­ums, Rom. An der Mittelmeerküste baute er Caesarea zu einer wichtigs­ten antiken Hafenstadt aus, die zu­gleich auch seine eigene Residenz­stadt wurde. Es entstanden u. a. Bäder, ein Theater, eine Pferde­rennbahn und Tempel. Bewundert wurde besonders der auf der felsigen, in das Meer ragenden Landzunge errichteten Palast mit öffentlichen und privaten Ge­mächern, Säulenhallen und einem großen Swimmingpool. Über die Ausgrabungen dieser größten künst­lich angelegten Residenzstadt berichtet der Vortrag. 

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