Wüstenrot Wohnsparen jetzt noch attraktiver

Die Wüstenrot Bausparkasse verbessert die Tarifmerkmale in ihren Wohnspartarifen. Mit neuen Darlehenskonditionen ab 0,45 Prozent Sollzins offeriert die älteste deutsche Bausparkasse jetzt die niedrigsten Bausparzinsen in der Unternehmensgeschichte. Ebenfalls attraktiver werden die Wüstenrot Wohndarlehen. Verkaufsstart der neuen Angebote ist der 12. Oktober 2020.

Bernd Hertweck, Vorstandsvorsitzender von Wüstenrot: „Die Anpassungen in den Tarifen sind eine konsequente Fortentwicklung unseres Angebots. Dies zielt auf Kunden, die Eigenkapital ansparen und danach im Rahmen einer Finanzierung ein Bauspardarlehen in Anspruch nehmen und einsetzen wollen.“ Der Mangel an Eigenkapital ist heute der Hauptgrund dafür, dass viele, vor allem junge Interessenten, den Bau oder Kauf einer eigenen Immobilie nicht realisieren können. Konsequentes Ansparen ist daher das Gebot der Stunde.

Attraktive Konditionen für alle Zielgruppen

Mit dem gebundenen Sollzins ab 0,45 Prozent und einer Mindestbausparsumme von nur 10.000 Euro bietet Wüstenrot nun einen noch stärkeren Anreiz für Bausparer, sich die aktuell sehr günstigen Zinsen am Kapitalmarkt für künftige Finanzierungen zu sichern. Weitere Stärken des neuen Wohnsparens sind die mögliche Bündelung sämtlicher staatlicher Förderungen in nur einem Vertrag und die besonders interessanten Konditionen für junge Bausparer. Wüstenrot bietet für Interessenten bis 24 Jahre einen Jugendbonus von 200 Euro und verzichtet für Bausparer bis 16 Jahre auf die Kontogebühr. Auch können die verschiedenen Motive der Kunden in der neuen Tariflandschaft passgenau abgedeckt werden: Egal ob Modernisierer, Finanzierer, Vorsorgesparer oder Anschlussfinanzierer: Die Tarifvarianten im Wüstenrot Wohnsparen und deren Einbau in intelligente Finanzierungskonzepte im Wohndarlehensbereich decken jeden denkbaren Verwendungszweck bestmöglich ab.

Wohneigentum gefragter denn je

Die Tarifanpassungen von Wüstenrot fallen in eine Zeit, in der die selbstgenutzte Immobilie neu an Attraktivität gewinnt. Schon traditionell gilt sie in den Augen der Bundesbürger als beste Altersvorsorge. Eine neue Bewertung haben die eigenen vier Wände aber jetzt auch in der Zeit des „Lockdowns“ erfahren. Eine von Wüstenrot in Auftrag gegeben Studie hat ergeben, dass eine eigene Immobilie und ein Garten am Haus gerade jetzt den Menschen ein besonderes Maß an Sicherheit, Geborgenheit und Lebensqualität bieten. Zugleich hat gut jeder fünfte Mieter seit Beginn der Corona-Pandemie verstärkt darüber nachgedacht, Wohneigentum zu erwerben.

Beachtliche Förderung motiviert zusätzlich

Hertweck: „Die Wohnimmobilie ist nach wie vor klar im Aufwind. Denn zu den vielen Vorzügen, die sich aus ihrer Rolle als präferiertes Vorsorgeinstrument und als sichere Burg für das Familienleben ergeben, gesellen sich derzeit sehr beachtliche Fördermaßnahmen zur Erreichung gesamtgesellschaftlicher Ziele hinzu.“ Für die Vermögensbildung und den gewünschten stärkeren Eigenkapitalaufbau sorgt ab 2021 die neu gestaltete Wohnungsbauprämie (WoP), die in ihrer Höhe nach oben angepasst wird und ganz neue Berechtigtenkreise anspricht. Nach Berechnungen von Wüstenrot wird es im kommenden Jahr mehrere Millionen neue WoP-berechtigte Personen in Deutschland geben.

Attraktiver denn je sind auch die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen für energetische Sanierungsmaßnahmen, wie etwa die Möglichkeit des Steuerabzugs oder die breite Palette der Zuschuss- und Darlehensprogramme. Hertweck: „Alle diese Maßnahmen fördern die Anziehungskraft der Wohnimmobilie, weil sie gesellschaftlichen und privaten Nutzen zusammenbringen. In Kombination mit den traditionellen Vorzügen der eigenen vier Wände bleibt die Immobilienfinanzierung insgesamt ein attraktives, zukunftsträchtiges Geschäftsfeld. Mit unseren Tarifanpassungen im Bauspar- und Baudarlehensbereich sind wir hier gut vertreten. 

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