Medizinstudierende können im Ernstfall bei der Corona-Versorgung helfen

Angesichts der sich abzeichnenden personellen Engpässe an den deutschen Krankenhäusern im Zusammenhang mit der Bewältigung der Corona-Krise haben die Medizinstudierenden im Hartmannbund die verantwortlichen Institutionen aufgefordert, zu prüfen, inwiefern der Einsatz von Medizinstudierenden in der Krankenversorgung möglich ist. „Nach dem Krankenpflegepraktikum sind wir Studierenden in der Lage, zu einer Entlastung des Pflegepersonals beizutragen und viele würden im Ernstfall gerne helfen“, sagte der Vorsitzende des Ausschusses der Medizinstudierenden, Christian Wolfram. Der exponentielle Anstieg der Corona-Infektionen werde nicht nur schnell zu einem Mangel an Ärztinnen und Ärzten, sondern auch an Pflegekräften führen. Das zeige sich bereits besonders dramatisch in Italien. Wenn in diesem Sinne durch den Einsatz engagierter Medizinstudierender eine Entlastung des Gesundheitssystems und eine Gewährleistung der Patientenversorgung möglich wäre, sollte diese Option auf jeden Fall in Erwägung gezogen und rechtlich abgesichert werden.

 

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