Optimistischer Blick in die Zukunft

Zum Jahreswechsel erweiterte MPDV, der führende Anbieter von Manufacturing Execution Systemen (MES), seine Geschäftsleitung. Damit tragen die MES-Experten dem stetigen Wachstum sowie hervorragenden Zukunftserwartungen Rechnung.

Nach einem überaus erfolgreichen vergangenen Jahr blickt Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti, Geschäftsführender Gesellschafter der MPDV Mikrolab GmbH, motiviert in die Zukunft: „Seit Jahren verzeichnen wir ein stetiges, zweistelliges Wachstum, was nicht zuletzt dem mittlerweile etablierten Hype-Thema Industrie 4.0 zuzuschreiben ist. Um auch in 2018 weiter wachsen zu können, haben wir drei weitere MPDV-Führungskräfte in die Geschäftsleitung berufen.“

Vertrieb und Marketing

Zur Stärkung der Bereiche Vertrieb, Marketing und Business Development wurden Nathalie Kletti, Vice President Enterprise Development, und Jürgen Petzel, Vice President Sales Germany, Teil der nun sechsköpfigen Geschäftsleitung. Im Fokus stehen dabei die kontinuierliche Weiterentwicklung des Vertriebs für Produkte, Services und Lösungen sowie der weitere Ausbau des Partnermanagements.

Produkte und Consulting

Thorsten Strebel, Vice President Products and Consulting, wird zukünftig die Interessen von Produktentwicklung, Produktmanagement und Beratungsservices stärker in der Geschäftsleitung vertreten. Insbesondere mit Blick auf die stetige Erweiterung des Angebotsportfolios erwarten sich die MES-Experten dadurch strategische Vorteile.

Mehr als 40 Jahre im Fertigungsumfeld

Dass die Zukunft der Fertigungsindustrie in großem Maße von den unterstützenden IT-Systemen abhängt, ist mittlerweile allseits bekannt. Mit aktuell 380 Mitarbeitern, mehr als 40 Jahren Projekterfahrung und Know-how aus über 1.000 MES-Installationen weltweit tragen die MES-Experten von MPDV somit einen wesentlichen Teil zum Erfolg vieler Unternehmen bei. Die aktuellen Produktentwicklungen sowie die geplante Ankündigung einer neuen Plattform für Fertigungs-IT lassen Prof. Kletti optimistisch in die Zukunft blicken: „Die wirtschaftlichen Schwankungen der Vergangenheit haben uns wenig anhaben können – ganz im Gegenteil. Auch in zehn Jahren wird es Unternehmen geben, die Fertigungs-IT benötigen. Somit ist unser Fortbestand mehr als gesichert.“

Mehr zum Unternehmen unter http://mpdv.info/mpdvgl

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV Mikrolab GmbH (www.mpdv.com) mit Sitz in Mosbach entwickelt modulare Manufacturing Execution Systeme (MES) und greift dabei auf über 40 Jahre Projekterfahrung im Fertigungsumfeld zurück. MPDV bietet MES-Produkte, Dienstleistungen im MES-Umfeld sowie komplette MES-Lösungen an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 380 Mitarbeiter an insgesamt zehn Standorten in Deutschland, der Schweiz, Singapur, China und den USA. Anwender aus unterschiedlichen Branchen – von der Metallverarbeitung über die Kunststoffindustrie bis hin zur Medizintechnik – profitieren bereits von mehr als 1.000 Installationen der mehrfach ausgezeichneten MES-Lösungen von MPDV. Dazu zählen sowohl mittelständische Fertigungsunternehmen als auch international operierende Konzerne. Als TOP100-Unternehmen zählt MPDV zu den innovativsten Mittelständlern in Deutschland.

Manufacturing Execution Systeme (MES) unterstützen Fertigungsunternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu machen, die Produktivität zu steigern und dadurch die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern bzw. auszubauen. Ein modernes MES versetzt Unternehmen in die Lage, fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen, auszuwerten und quasi in Echtzeit anzuzeigen. Die verantwortlichen Mitarbeiter können somit im Produktionsalltag kurzfristig auf ungeplante Ereignisse reagieren und geeignete Gegenmaßnahmen einleiten. Auf allen Ebenen unterstützt das MES sowohl kurzfristige als auch weitreichende Entscheidungen durch eine verlässliche Datenbasis.

HYDRA, das modular aufgebaute MES von MPDV, deckt mit seinem umfangreichen Funktionsspektrum die Anforderungen der VDI-Richtlinie 5600 vollständig ab. Dabei lassen sich die einzelnen HYDRA-Anwendungen auf Basis einer zentralen MES-Datenbank bedarfsgerecht und schnittstellenfrei kombinieren. So gewährleistet HYDRA einen 360°-Blick auf alle an der Produktion beteiligten Ressourcen und kann auch übergreifende Prozesse nahtlos abbilden. Leistungsfähige Werkzeuge für Konfiguration und Customizing stellen sicher, dass HYDRA in weiten Grenzen auf branchen- und unternehmensspezifische Anforderungen individuell ausgerichtet werden kann. HYDRA integriert sich in bestehende IT-Landschaften und dient als Bindeglied zwischen der Fertigung (Shopfloor) und der Managementebene (z.B. ERP-System). Mit einem MES-System wie HYDRA bleiben Fertigungsunternehmen reaktionsfähig und sichern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit – auch mit Blick auf Industrie 4.0.

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