Auf Umwegen zur Finanzbuchhalterin und zum neuen Job

Madlen Lilie ist hochqualifiziert: Sie besitzt ein abgeschlossenes BWL-Studium mit Schwerpunkt Hotel- und Tourismusmanagement und hat in Berlin gearbeitet. Dann wurde sie schwanger, ging zurück in ihre Heimatstadt Stendal und hatte als Alleinerziehende Schwierigkeiten, nach der Elternzeit eine Stelle in ihrer Wunschtätigkeit als Finanzbuchhalterin zu finden. Dabei war Finanzbuchhaltung ein Teil ihres Studiums und Mitarbeiter auf diesem Gebiet werden in der Region stark gesucht.

„Die Arbeitgeber in Sachsen-Anhalt wollen meistens keinen Studierten, sondern jemanden mit einem nachgewiesenen Abschluss in der Buchhaltung“, musste sie bei ihren Bewerbungen feststellen. Lilie entschloss sich kurzerhand zu einer Weiterbildung und belegte den Kurs Finanzbuchhaltung mit Fachkraft Rechnungswesen beim Institut für Berufliche Bildung (IBB) in Stendal, um ihren Abschluss zu machen und sich anschließend auf Stellen in der Buchhaltung zu bewerben.

Die Mutter einer zweijährigen Tochter ist motiviert, sie beendet sogar ihre Elternzeit zwei Monate früher als geplant. „Ich wollte diese Weiterbildung unbedingt machen, um meine Chancen zu erhöhen. Ich wollte aber auch nicht länger zu Hause sitzen“, erklärt sie ihren Schritt auf dem Weg zum geplanten Ziel.

Doch es kommt anders. Vier Monate später bricht sie ihre Weiterbildung zur Finanzbuchhalterin ab. Sie hat einen Job gefunden. Bei HB Immobilien kümmert sie sich inzwischen um die Vermietung und Vermarktung von Häusern und Wohnungen. Aufmerksam auf ihren neuen Arbeitgeber wurde sie durch IBB-Jobcoach Robert Hoffart, der zwischen Arbeitgebern und Weiterbildungsteilnehmern vermittelt und mit ihr zusammen die Bewerbungsunterlagen erstellte.

Obwohl sie in ihrem neuen Job das Gelernte nicht anwenden kann, ist die Stendalerin überglücklich, dass sie dank ihrer Fortbildung einen Job gefunden hat. „Da habe ich mich unglaublich drüber gefreut. Mir hätte gar nichts Besseres passieren können.“ Ihren Abschluss zur geprüften Finanzbuchhalterin hat sie dennoch gemacht. Man weiß ja nie.

Das IBB
Das IBB Institut für Berufliche Bildung wurde 1985 in Buxtehude gegründet und gehört heute mit seinen mehr als 250 Standorten, darunter einem in Stendal, zu den größten privaten Weiterbildungsanbietern Deutschlands. Bereits 1996 ist das Unternehmen als erster überregionaler Bildungsträger in Deutschland nach DIN ISO 9001 zertifiziert worden.

Das IBB bietet seinen Teilnehmern eine Vielzahl an maßgeschneiderten Schulungslösungen – vom klassischen Präsenzunterricht über Live-Unterricht in virtuellen Klassenräumen bis hin zu Blended-Learning-Konzepten. In der Virtuellen Online Akademie des Instituts treffen sich täglich Teilnehmer aus Deutschland und dem europäischen Ausland, um unter Moderation von speziell dafür ausgebildeten Dozenten gemeinsam zu lernen und zu arbeiten.

Der VermittlungsCampus des Unternehmens bietet darüber hinaus eine Vielzahl von Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung, die Ausbildungssuchende, von Arbeitslosigkeit bedrohte berufstätige Menschen sowie Arbeitssuchende nutzen können, um ihr berufliches Profil optimal zu ergänzen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.ibb.com.

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