Atomreaktoren – sicher unterirdisch gebaut

Die Energie für die Weltbevölkerung soll in ausreichender Menge vorhanden sein, auf saubere Art erzeugt werden und mit möglichst sicherer Technik gelingen

Die Katastrophe von Fukushima ist noch jedem im Gedächtnis. Atomenergie bietet viele Vorteile, doch Risiken sind vorhanden. Einen neuen Ansatzpunkt brachten Forscher ins Gespräch mit unterirdischen Reaktoren im Kleinformat. Ein neues Zeitalter in Sachen Atomenergie könnte, so William Magwood, Chef der Nuclear Energy Agency (NEA) in Paris, durch neue Minimeiler anbrechen.

Es handelt sich dabei um Anlagen, die aus Modulen bestehen, die die Größe von ein paar Sattelanhängern haben und im Bau deutlich günstiger sind als die herkömmlichen riesigen Atomkraftwerke. Aber in der Atombranche braucht alles seine Zeit. Doch die Technik schreitet in allen Bereichen des Lebens voran und Energie aus Atomkraft ist nun mal unverzichtbar um die wachsende Bevölkerung der Erde mit kostengünstiger und sauberer Energie zu versorgen.

Derzeit plant China den Bau von 41 neuen Atomreaktoren, die innerhalb der nächsten acht bis zehn Jahre in Betrieb gehen sollen. In Russland sind es 26 und in Indien 20. Was alle Atomkraftwerke brauchen, ist Uran. Und dies können Unternehmen wie Uranium Energy oder Fission Uranium in der Zukunft liefern.

Fission Uraniumhttp://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297377 – besitzt auf seiner Patterson Lake South-Uranliegenschaft im Athabascabecken in Saskatchewan, Kanada, mehr als 100 Millionen Pound Uran. Das Weltklasseprojekt soll in 2018 mit einer Vormachbarkeitsstudie glänzen.

Uranium Energyhttp://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297547 – dagegen kann produktionsbereite Uranprojekte – in Südtexas, einschließlich einer Verarbeitungsanlage – jederzeit an den Start bringen. Wenn der Uranpreis steigt, ist ein schneller Produktionsbeginn ein großer Vorteil für das Unternehmen. Dazu kommt das vollständig genehmigte Reno Creek Projekt in Wyoming, das die Gesellschaft vor kurzem erworben hat, sowie fortgeschrittene Projekte in Colorado, Paraguay und Arizona.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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