Gemeinsam für die Energiewende

Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS), Sektion Niederbayern, überreicht MdB Josef Göppel eine VIP-Jahresmitgliedschaft und würdigt dessen Engagement für den Klimaschutz.

Vom „Grünen Gewissen“ der CSU ist die Rede, wenn in den Medien von Diplom-Forstingenieur Josef Göppel berichtet wird. Der fränkische Politiker setzt sich bereits seit 2002 im Bundestag in Berlin für Umwelt, Naturschutz und die Energiewende ein. Auf dem Weg zu seinem Vortrag „Fakten zur Energiewende“ im Sonnendorf in Schönau Anfang August machte Göppel auch Halt in Reisbach, um sich dort mit dem Sprecher der DGS Sektion Niederbayern, Walter Danner, auszutauschen. Danner, der sich sowohl privat als auch geschäftlich mit seinem Unternehmen Snow Leopard Projects GmbH für die Energiewende einsetzt, nutzte die Möglichkeit, ausführlich Erfahrungen mit dem Politiker auszutauschen. Thema war neben der Energiewende auch die Verbesserung der Energieversorgung ländlicher Gebiete in Afrika, da beide Gesprächspartner in vielfältiger Weise in diesem Gebiet engagiert sind.

Um Göppels Einsatz für Erneuerbare Energien zu würdigen, nahm Walter Danner die Gelegenheit wahr, diesem zum Abschluss des Treffens eine VIP-Jahresmitgliedschaft der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie zu überreichen. Die DGS setzt sich seit über 40 Jahren für eine nachhaltige Einführung erneuerbarer Energien ein und vertritt dabei gleichermaßen die Interessen von Anwender und Verbraucher. Die Vereinigung richtet sich an alle Akteure, die für eine erfolgreiche Energiewende benötigt werden. Auch Josef Göppels Engagement wird von der DGS unterstützt und befürwortet, sodass man sehr erfreut war, die Informationskanäle des Vereins um seine Expertise erweitern zu können.

Bei seinem anschließend im Sonnendorf Schönau stattfindenden Vortrag zum Thema „Fakten zur Energiewende“ ging Göppel verstärkt auf politisch anvisierte Klimaschutzziele ein und stellte klar, dass deren Umsetzung derzeit ohne vermehrte Anstrengungen nicht erreichbar ist. Göppels Ansicht nach muss die Energiewende einem dezentralen Prinzip folgen, sodass sich Energieerzeugung und -verbrauch auf den niedrigsten machbaren Ebenen ausgleichen. Eigenerzeugung und Eigenverbrauch von Strom, sowie ein stärkerer Fokus auf regionale Strommärkte seien hierfür wichtige Ansatzpunkte, wobei die Politik die Voraussetzungen hierfür schaffen muss. Die DGS ist stolz, mit Josef Göppel nun ein Mitglied des Deutschen Bundestages in ihren Reihen begrüßen zu dürfen.

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