Aktien als Ausweg aus dem Anlagenotstand

Nach "Billiges Geld", "Guthabengebühr" und "Zinswende" nun also "Anlagenotstand". Zum sechzehnten Mal wählte die Börse Düsseldorf, deren Makler und Händler das Börsen-Unwort des Jahres und zwar einstimmig. Notstand bedeutet Gefahr, in diesem Fall Gefahr für die Anleger.

Erträge und Renditen fehlen und die Inflation ist zudem auch wieder da. Dass diesem Dilemma mit Aktien ein Schnippchen geschlagen werden kann, dies sehen – warum auch immer – die wenigsten Anleger. Setzt man auf ertragsstarke Gesellschaften und vergisst nicht die Diversifikation, dann sollte auf längere Sicht ein Gewinn zu machen sein. Denn blickt man auf die Entwicklung der Aktienmärkte, dann ging es in den letzten Jahren nach oben.

Der S&P 500 Index, der die Aktien von 500 der größten börsennotierten US-amerikanischen Unternehmen umfasst, konnte 2016 mit einem Zuwachs von 12,5 Prozent abschließen. Und der NYSE Arca Gold Miners Index, der die größten Goldproduzenten der Welt umfasst, ging in der Spitze um fast 120 Prozent nach oben.

Doch auch die Aktien kleinerer Goldproduzenten und Explorer haben Potenzial. Etwa Treasury Metals – http://rohstoff-tv.net/… – , eine Gesellschaft, die auf Erschließung von Goldprojekten in Kanada spezialisiert ist und gerade das Goldprojekt Goliath in Ontario in die Produktion bringen wird. Ab etwa 2018 sollen 1,2 Millionen Unzen Gold-Ressourcen aus dem Projekt gewonnen werden.

Dagegen ist Caledonia Mining – http://rohstoff-tv.net/… – mit seiner Blanket-Goldmine in Simbabwe bereits ein erfolgreich produzierendes Unternehmen. Das vierte Quartal 2016 (zirka 14.000 Unzen Gold) und 2016 insgesamt (50.351 Unzen Gold) brachten beide Rekord-Produktionssummen. Für 2017 wird eine Produktion von 60.000 und dann von 80.000 Unzen bis 2021 anvisiert.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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