Humor bewirkt im Unternehmen und sozialen Institutionen eine heitere Gelassenheit, die neue Perspektiven ermöglicht. Inzwischen ist es wissenschaftlich nachgewiesen, dass sich
Effizienz in sozialen Organisationen und Firmen nachhaltig steigern lässt, wenn Führungskräfte
ihren Mitarbeitern mit einer gesunden Portion Humor begegnen. Humortechniken führen auch zu weniger Stress im Berufsalltag. „Lachen fördert Leistungen. Nicht nur die eigene Leistung, sondern auch die Ihres ganzen Teams. Diverse Studien fördern ans Tageslicht, dass Menschen, die fröhlich sind, gemeinhin sympathischer wirken und als kompetenter wahrgenommen werden. Humor bessert das Betriebsklima, was dazu führt, dass Arbeitsabläufe besser funktionieren.“ (Emil Herzog, ehemaliger Marketingleiter Nestlé Schweiz)
Techniken für die Praxis
Das Konstanzer Trainingsinstitut HumorKom® hat Techniken entwickelt, die jederzeit im Berufsalltag eingesetzt werden können, um eine heitere Gelassenheit, ein neues Denken und stressfreies Arbeiten im Zeitalter von Digitalisierung und agilen Unternehmensstrukturen zu ermöglichen. Dies ist die Grundvoraussetzung insbesondere auch für kreative Prozesse.
Führungskräfte, Teams und Einzelpersonen entdecken im geschützten Rahmen einer Trainingssituation ihre eigenen Humorressourcen und erkennen den eigenen Humorstil. Die Fähigkeit zu relativieren oder mit Unerwartetem zu verblüffen, kann trainiert werden und der «Faktor Stress» kann immer mehr durch den «Faktor Humor» ersetzt werden. Die Wissenschaftler der renommierten Berkeley-Universität in den USA betrachten Humor als den 4. Produktionsfaktor, den jede Institution und jedes Unternehmen mitberücksichtigen sollte.
Humor als Kompetenz
Humor wird immer mehr als Kompetenz betrachtet und gilt in den englischsprachigen Ländern als nicht zu unterschätzende Fähigkeit, um beruflich Karriere zu machen. Amerikanische, englische und japanische Firmen testen in den Vorstellungsgesprächen vermehrt den Bewerber auf seine Humorfähigkeit sowie die Fähigkeit, Fehler zuzulassen. Denn erst dann entstehen neue Ideen.
Im deutschsprachigen Raum befindet sich die Entwicklung noch in den Kinderschuhen, wird aber in den letzten Monaten in vielen renommierten Zeitschriften diskutiert. Die Entwicklung, gerade im Bereich Gesundheit und bei den neuen agilen Strukturen vieler DAX-orientierter Unternehmen, ist rasant. Thomas Holtbernd und der Konstanzer Professor Helmut Bachmaier haben in ihren Büchern «Führungsfaktor Humor» und «Lachen macht stark» mit einigem Erfolg versucht nachzuweisen, wie Humor als Teil der Unternehmenskultur ein wesentlicher Produktionsfaktor ist. Was in diesen Büchern noch etwas theoretisch klingt, haben die Leiter des Internationalen Trainingsinstituts HumorKom® Udo Berenbrinker und Jenny Karpawitz in ihren Seminaren und Inhouse-Schulungen für renommierte Firmen umgesetzt. Zu ihren bekanntesten Kunden gehören die UBS, der Kanton St. Gallen, die AOK Deutschland, La Roche in der Schweiz, der deutsche Anwaltsverein, die AWO Rheinland-Pfalz, die Schweizer Versicherung Helsana sowie zahlreiche Kliniken, Altenzentren und Start-ups in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zudem haben beide Lehraufträge im Fach Humor an der Hochschule für Soziale Arbeit in Bozen (IT), der ETH Zürich sowie an der Universität Stuttgart.
Humor ist erlernbar!
Der Züricher Wissenschaftler Prof. Dr. Rau hat jetzt ein wissenschaftlich untermauertes Training entwickelt, was das Curriculum des Trainingsinstitut HumorKom® und des Berufsverbandes der deutschsprachigen Humortrainer HumorCare Deutschland-Schweiz eingeflossen ist.
HumorKom® Konstanz hat die Ausbildung „Vom Humorberater über den Humortrainer zum Humorcoach“ entwickelt. Diese ist jetzt auch europaweit anerkannt und patentiert worden. Der Berufsverband HumorCare hat die Ausbildung zum Coach und Berater an das Konstanzer Institut delegiert. Für diese Ausbildung und Dienstleistung hat das Konstanzer Institut das Patent erhalten.
Am 24.09.2025 haben wieder 7 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland und der Schweiz nach 2-jähriger Ausbildung ihre Prüfung vor dem Prüfungsausschuss bestanden. Die Ausbilder waren Udo Berenbrinker, Jenny Karpawitz, Kirstin Haenle (Humor im Business Freiburg) sowie Sören Kaspersinski von der Humor AG aus Berlin (Humor in der Pflege).
Die Absolventen kommen aus den verschiedensten Berufssparten und werden es als Trainer und Coach dort integrieren. Bestanden haben: Tamara Blank (Schweiz), Rebekka Kurati (Niederösch, Schweiz), Renata Togni (St. Gallen, Schweiz), Ulrich Kruthaup (Georgsmarienhütte, D), Ute Holsinger (Siegburg bei Köln, D), Dr. Christian Ellrich (Nürnberg, D) sowie Claudia Kruthaup (Georgsmarienhütte, D).
Die nächste Humorberater- und Coach-Ausbildung beginnt mit 14 Teilnehmern am 12. Januar 2026. Allein diese Tatsache zeugt von dem großen Bedarf im deutschsprachigen Raum, da 50 Prozent von ihren Firmen und Institutionen für diese Ausbildung freigestellt und/oder sogar die Kosten übernommen werden. Gerade im Bereich Gesundheit wollen die Institutionen die Humortrainer und Berater an ihr Haus binden.
In Stuttgart sowie in Zürich (CH) und in Bozen (Italien) ist im Rahmen der Pflege – Sozialpädagogen und Ärzteausbildung das Fach Humor fester Bestandteil der Ausbildung geworden.
HumorKom® bietet europaweit als einzige diese anerkannte Ausbildung sowie Inhouse-Seminare für Teams und Führungskräfte als Tagesseminare oder Camps und offene Seminare an. Die offenen Seminare – auch online – dienen zum Kennenlernen der Methode.
Die Leiter und Gründer des Instituts Jenny Karpawitz und Udo Berenbrinker sind von einer Schweizer Jury zu den Top 100 Trainern im deutschsprachigen Raum ausgewählt worden
Weitere Informationen bei www.humorkom.de
Videolink: https://youtube.com/shorts/KXG18devISE?feature=share
Pressebericht Inside: https://issuu.com/redaktionseminarinside/docs/top100_trainer_coaches_tagungslokalit_ten_2025/23?fr=xKAE9_zMzMw
Humorkom® Internationales Trainingsinstitut Humor & Kommunikation
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Telefon: +49 (7531) 94131-40
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