Die Delegation, bestehend aus HSW-Präsident Prof. Dr. Peter Britz, Prof. Dr. Maren Luther und Prof. Dr. Florin Schimanke, besuchte zunächst die Jiangsu Second Normal University. Dort wurde die inhaltliche Ausgestaltung der bereits im Juli geschlossenen Kooperation konkretisiert, insbesondere in den Bereichen Studierendenaustausch, duale Ausbildung und gemeinsame Summer Schools.
Weitere Stationen waren das North China Institute of Aerospace Engineering in Langfang bei Peking sowie die University of Science and Technology in Liaoning. In Liaoning wurde eine neue Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die den gegenseitigen Studierendenaustausch fest etabliert. Bereits für den Sommer 2026 ist eine Summer School an der HSW in Hameln geplant. Darüber hinaus erhalten HSW-Studierende künftig die Möglichkeit, an Studienreisen zu den drei chinesischen Partnerhochschulen teilzunehmen.
Begleitet wurde die Reise von der deutsch-chinesischen Bildungsorganisation AERY Group China. Diese koordinierte die einzelnen Stationen der Reise und begleitete die Gespräche vor Ort.
„Die Reise hat eindrucksvoll gezeigt, welches Potenzial in den Kooperationen mit unseren chinesischen Partnerhochschulen liegt. Gemeinsam wollen wir neue Bildungswege eröffnen und unseren Studierenden internationale Lernerfahrungen ermöglichen“, betonte Prof. Dr. Britz.
Mit den neu geschlossenen und vertieften Vereinbarungen stärkt die HSW ihr internationales Netzwerk und setzt ein klares Zeichen für die nachhaltige Verankerung der Internationalisierung in Lehre, dualer Ausbildung und Forschung.
Die Hochschule Weserbergland (HSW) ist eine staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat akkreditierte private Fachhochschule in Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins. Sie bietet im niedersächsischen Hameln duale und berufsbegleitende Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Soziale Arbeit und General Management an. Das duale Studium kann optional digital absolviert werden. Im berufsbegleitenden Flex-Studium können Module einzeln absolviert und später für ein vollwertiges Studium anerkannt werden.
In enger Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen entwickelt und realisiert die HSW im Bereich Weiterbildung maßgeschneiderte Programme für Fach- und Führungskräfte. Darüber hinaus verfügt die Hochschule im Bereich Forschung und Entwicklung über ein Institut für Wissensmanagement, ein Interdisziplinäres Energieinstitut sowie das „Länger besser Leben.“-Institut. Alle drei Institute fördern den wertvollen Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Mit dem zedita.digitalhub befindet sich am Hamelner Bahnhof der Transfer- und Innovationsknotenpunkt der HSW, ein Ort für neues Lernen und Arbeiten.
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