Regionale Fernwärme von badenova für den VAG-Betriebshof

Die Freiburger Verkehrs-AG (VAG) geht den nächsten großen Schritt in Richtung Klimaneutralität: Ab 2027 heizt die VAG mit erneuerbarer Fernwärme.

Regionale Fernwärme statt Erdgas:Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) geht einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität. Ab dem Jahr 2027 wird der Großteil des Betriebshofs der VAG über einen neuen Fernwärmeanschluss mit klimafreundlicher Wärme aus dem Wärmeverbund Freiburg-West der badenovaWÄRMEPLUS versorgt. Die bisherige Heizzentrale, die überwiegend mit Erdgas betrieben wird, soll damit ersetzt werden.

„Freiburg will bis 2035 klimaneutral werden. Dieses ehrgeizige Ziel können wir nur erreichen, wenn wir alle zusammenarbeiten und an vielen Stellen ganz konkrete Maßnahmen einleiten. VAG und badenovaWärmeplus zeigen mit dieser Kooperation, wie kommunale Unternehmen die Energiewende in der Region gemeinsam vorantreiben können”, erklärte Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn, der Aufsichtsratsvorsitzender der VAG und von badenova ist.

„Der geplante Anschluss stellt die Wärmeversorgung unseres gesamten Betriebshofs West sowie der daran angeschlossenen Gebäude auf der Haid sicher“, erläuterte VAG-Vorstand Stephan Bartosch. Sein Vorstandskollege, Oliver Benz, ergänzte: „Unsere E-Busse und Straßenbahnen versorgen wir bereits mit 100 Prozent Ökostrom von badenova. Mit erneuerbarer Fernwärme für das Verwaltungsgebäude und die Werkstätten kommen wir ab 2027 unserem Ziel der Klimaneutralität bis 2035 noch ein Stück näher.“ Die technische Umsetzung übernimmt badenovaWÄRMEPLUS als verantwortlicher Wärmelieferant – in enger Abstimmung mit der VAG.

„Mit dem Anschluss der VAG an unser Fernwärmenetz treiben wir die Wärmewende in Freiburg gemeinsam voran”, betonte Klaus Preiser, technischer Geschäftsführer badenovaWÄRMEPLUS. „Wir liefern eine komplett erneuerbare Wärmelösung, die der VAG Planungssicherheit bietet – ganz ohne eigenen Transformationsaufwand.”

Neben der Umstellung der Busflotte auf Elektromobilität stellt die nachhaltige Wärmeversorgung für die VAG die zweitwichtigste Maßnahme zum Erreichen der Klimaneutralität dar. Mit der Umstellung auf Fernwärme spart die VAG ab 2027 pro Jahr rund 700 Tonnen CO₂ ein. Da sich der CO₂-Anteil am Energiemix der Fernwärme in den nächsten Jahren noch weiter reduzieren wird, erhöht sich damit die CO₂-Einsparung mit jedem Jahr.

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