Gemeinsam stark
Rheinmetall hat etliche Veteraninnen und Veteranen in den eigenen Reihen. Kein Wunder also, dass der neuen Veteranenkultur auch im Unternehmen eine besondere Bedeutung zufällt – sowohl in der Darstellung als geeigneter Arbeitgeber nach Dienstzeitende, als auch im Sinne der internen Wertschätzung gegenüber der Belegschaft.
„Veteraninnen und Veteranen sind ein wichtiges Bindeglied zwischen Streitkräften und Gesellschaft“, so Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG. „Wir sind darüber hinaus dankbar dafür, dass viele ehemalige Soldatinnen und Soldaten und Reservisten in unseren Reihen sind. Sie bringen ihre Erfahrung und Expertise in unsere Produkte und Projekte ein. Damit leisten sie weiterhin einen wichtigen Beitrag zur Leistungsfähigkeit der wehrtechnischen Industrie und zur Wehrhaftigkeit unserer freiheitlich demokratischen Gesellschaft.“
Flagge zeigen
Rheinmetall bringt seine Verbundenheit mit den Veteranen durch verschiedene Aktionen zum Ausdruck. Zehn Standorte werden ein Statement-Banner präsent platzieren: Iffeldorf, Penzberg, Bremen, Kassel, Stockach, Unterlüß, Trittau, Weeze, Kiel und Fronau. An der Konzernzentrale in Düsseldorf wird die offizielle Flagge des Veranstalters wehen. Ebenso macht dort ein Einspieler auf einer großen LED-Wand öffentlichkeitswirksam auf den Veteranentag aufmerksam.
Darüber hinaus führt Rheinmetall einige Tage später eine eigene Veteranenveranstaltung durch. Rund 75 Teilnehmende aus verschiedenen Standorten des Unternehmens und Gäste vom Bund Deutscher EinsatzVeteranen e. V. treffen sich dazu bei Rheinmetalls Sponsoring-Partner BVB Borussia Dortmund im Signal Iduna Park. Auf dem Programm stehen neben dem kameradschaftlichen Beisammensein auch eine Stadionführung und sportliche Aktivitäten in der Fußball-Academy.
Bereits im April 2025 absolvierten etliche Rheinmetall-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den 15K3-Marsch. Auch dieser ist Teil der deutschen Veteranenkultur. Er erinnert an die drei gefallenen Bundeswehrsoldaten des Karfreitagsgefechts am 2. April 2010. Alleine am Standort Unterlüß machten sich über 120 Teilnehmer gemeinsam auf den Weg. Auch in Kassel, Silberhütte und Fronau gab es Marschgruppen, viele Rheinmetallerinnen und Rheinmetaller absolvierten den Marsch zudem individuell.
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