Dank beruflicher Reha zurück in den Job
Berufliche Rehabilitation richtet sich an Menschen, deren Erwerbsfähigkeit aufgrund von Krankheit, Unfall oder Behinderung eingeschränkt ist. Dies betrifft sowohl Personen, die ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben können, als auch solche, die aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation Schwierigkeiten haben, eine neue berufliche Perspektive zu finden. Auch Menschen, die von einer drohenden Behinderung betroffen sind, können diese Leistungen in Anspruch nehmen. Dazu gehören Umschulungen in neue Berufsfelder, Weiterbildungen zur Auffrischung bestehender Kenntnisse sowie Anpassungsqualifizierungen, um den Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht zu werden. Auch die Unterstützung bei der Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit oder die Bereitstellung technischer Hilfsmittel am Arbeitsplatz sind Teil der beruflichen Reha.
Fördermöglichkeiten und Beratung
Die Finanzierung der beruflichen Rehabilitation erfolgt in der Regel durch verschiedene Kostenträger wie die Deutsche Rentenversicherung, die Bundesagentur für Arbeit, die Unfallversicherungsträger oder die Krankenkassen. Je nach individueller Situation können auch private Versicherungen oder spezielle Förderprogramme in Anspruch genommen werden.
Das Institut für Berufliche Bildung (IBB) bietet umfassende Beratungsleistungen für Menschen, die eine berufliche Rehabilitation in Anspruch nehmen möchten. Erfahrene Bildungsexperten unterstützen die Betroffenen bei der Auswahl der passenden Maßnahmen und begleiten sie auf ihrem Weg zurück ins Arbeitsleben. Die Beratung ist individuell und kostenlos – erste Informationen finden Betroffene unter www.ibb.com oder www.berufliche-reha.com.
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