Klinkerriemchen statt Putz: Schutzpanzer für das me and all hotel in Düsseldorf

Unansehnliche Fassaden sind allgegenwärtige Realität im städtischen Straßenbild. Die permanente Belastung durch Staub, Ruß, Sporen und Pollen setzt ihnen zu, die Folge sind Verschmutzung und Vergrünung. Mechanische Beschädigungen lediglich verputzter WDVS und das Besprühen mit Graffiti tragen einen weiteren Teil zur Minderung des erwünschten Erscheinungsbildes städtischer Fassaden bei. Keramische Oberflächen aus Klinkerriemchen bieten auf vielfältige Weise Schutz vor unerwünschter optischer Beeinträchtigung.

Wegen seiner attraktiven Lage am linken Rheinufer, seiner zahlreichen Kneipen, Restaurants und inhabergeführten Läden sowie seiner vielfach erhaltenen Blockrandbebauung aus der Zeit zwischen 1900 und 1914 zählt der Bezirk Oberkassel zu den begehrtesten Wohnlagen in Düsseldorf. Mitten im Stadtteil ist in den vergangenen Jahren das Areal des ehemaligen Güterbahnhofs neu entwickelt worden. Als ein zentraler Anlaufpunkt innerhalb des neuen Quartiers fungiert das neue, von der Concepta Projektentwicklung GmbH gemeinsam mit der BNS Real Estate Capital GmbH für die Lindner Hotels AG realisierte me and all hotel Oberkassel.

Der helle Klinkerbau des renommierten Düsseldorfer Architekturbüros Anin Jeromin Fitilidis & Partner bietet auf vier Ebenen und einem zusätzlichen Staffelgeschoss insgesamt 249 Zimmer. Die hochwertige Innenraumgestaltung erfolgte durch das Büro Geplan Design aus Stuttgart. Im Zusammenspiel ist offenbar tatsächlich „ein wundervoller, super lebendiger und szeniger Ort entstanden, an dem man sich in nullkommanix zuhause fühlt“, wie auf der Internet-Seite des Hotels zu lesen ist.

Betont wird der elegante Eindruck durch die differenzierte Gestaltung der hellen, im Sockelbereich dunkel abgesetzten Klinkerfassade mit ihren abwechslungsreich gestalteten, dabei durchweg schwarz eingefassten Fensteröffnungen. Den schlank ausgeführten, optisch zu schmalen vertikalen Fensterbändern erweiterten Öffnungen im Bereich des Hauptbaukörpers stehen dabei die horizontal ausgeführten Fensterbänder in Richtung Gebäudespitze gegenüber. Zwischen beiden Abschnitten vermittelt eine großflächige Glasfront, die den Gästen eine weite Aussicht in Richtung Osten bietet.

Eine Putzfassade kam in dieser Lage für Bauherren und Architekten nicht infrage. Nach intensiver Vorauswahl und einer Bemusterung vor Ort kamen Röben Keramik-Klinkerriemchen AARHUS weißgrau und anthrazit zum Einsatz.

  • Ihre gesinterte Oberfläche bietet natürlichen Schutz vor Verschmutzung durch Umwelteinflüsse.
  • Röben Klinkerriemchen lassen sich in fast allen Farben herstellen und bieten somit eine umfangreiche Gestaltungsvielfalt.
  • Ein dickschichtiges Fassadensystem mit Klinkerriemchen hält mechanischen Beanspruchungen bestens Stand.
  • Sprühfarben lassen sich ohne Probleme von keramischen Produkten lösen; eine Vorbehandlung z.B. mit „Graffitischutz“ ist nicht notwendig.
  • Keramische Produkte sind farbbeständig, auch bei dauerhaft intensiver Sonneneinstrahlung.

Die Steine betonen die elegante Formgebung des Neubaus und ermöglichen gleichzeitig einen harmonischen Anschluss an die heterogen gestaltete Wohn- und Geschäftszeile auf der gegenüber liegenden Seite der Hansaallee. Für das farblich abgesetzte Sockelgeschoss wurden abweichend anthrazitfarbene, dunkel verfugte AARHUS-Klinkerriemchen verarbeitet, um das Gebäude optisch im Straßenraum zu verankern und die große Fassadenfläche zusätzlich zu beleben. Das Ergebnis ist eine kontrastreich gestaltete Fassade, die sich mühelos in ihrem urbanen Umfeld behauptet.

Über die Röben Tonbaustoffe GmbH

Die Röben-Gruppe ist in sechster Generation der größte private Hersteller von Ziegelprodukten in Deutschland. In 14 hochmodernen Werken – sechs in Deutschland, drei in Polen und fünf in den USA – produzieren insgesamt rund 1.300 Mitarbeiter/innen nachhaltige Zukunftsbaustoffe: Klinker, Klinkerriemchen, Dachziegel und Feinsteinzeug sowie Ziegelfertigteile für Planende und Bauherren weltweit.

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