Für ein weltoffenes Deutschland in Europa

Mit einer Erklärung für eine Kultur des Respekts in einer lebendigen Demokratie wendet sich Johannes Schwörer, Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden Industrie (HDH), vor dem Hintergrund aktueller politischer Entwicklungen an die Öffentlichkeit. 

„Im HDH stehen wir ein für ein weltoffenes Deutschland in Europa, in dem wir gemeinsam Verantwortung für unsere und mit unseren Beschäftigten in den Betrieben übernehmen. Weil wir diese Verantwortung wahrnehmen, wenden wir uns gegen Engstirnigkeit, gegen Angstmacherei und menschenverachtende Ideologien”, heißt es in der Erklärung.  

Die Wirtschafts- und Wettbewerbskraft der deutschen Holz und Kunststoffe verarbeitenden Industrie wurzelt in generationenübergreifendem Denken. „Dazu gehören ein respektvolles Miteinander und die Achtung fundamentaler menschlicher Werte. Diesen Werten sind wir gerade auch in Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen und tiefer gehender gesellschaftlicher Veränderungen verpflichtet”, so der Wortlaut der Erklärung weiter.

Das Wissen und Können der Unternehmen der Holzindustrie speist sich aus dem fruchtbaren Austausch zwischen Menschen aus verschiedenen Gewerken, Traditionen und Kulturen. „Wir wissen um die Kraft und um den Wert solchen Austausches.“ HDH-Präsident Johannes Schwörer betont weiter: „In dem von mir geführten Unternehmen sind Beschäftigte aus 24 Nationen tätig. Für uns ist es selbstverständlich, für eine Kultur des Respekts und der Vielfalt in einer lebendigen Demokratie einzutreten." 

Die Erklärung im Wortlaut finden Sie im Anhang dieser Pressemitteilung.

Über den Hauptverband der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden Industrie und verwandter Industrie- und Wirtschaftszweige e.V.

Der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie (HDH) vertritt die wirtschaftlichen, politischen und technischen Interessen der Holzindustrie mit rund 200.000 Beschäftigten und einem Gesamtumsatz von ca. 53 Mrd. Euro. Dabei erstreckt sich das Spektrum über die gesamte Wertschöpfungskette entlang des Werkstoffes Holz: von der Sägeindustrie, der industriellen Holzbe- und -verarbeitung über die Möbelindustrie bis hin zum Bauen mit Holz sowie der Holzpackmittelindustrie. Alle vertretenen Interessen vereint der Einsatz für den natürlichen und vielfältigen Werkstoff Holz.

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