Pkw-Markt schrumpft im November

Mit 245.701 Neuzulassungen konnte der Pkw-Markt im November das Niveau des Vorjahresmonats nicht erreichen. Laut Kraftfahrt-Bundesamt wurden 5,7 Prozent weniger Pkw neu zugelassen. Der VDIK-Marktanteil lag im November bei 38,5 Prozent. Insgesamt wurden zwischen Januar und November dieses Jahres 2.602.726 Pkw neu zugelassen, was einem Plus von 11,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum entspricht.

Die Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen gingen im November insgesamt spürbar zurück. Mit 18.124 Fahrzeugen wurden im November 59,3 Prozent weniger Plug-In-Hybride zugelassen als im Vorjahresmonat. Die BEV-Zulassungen sanken November um 22,5 Prozent. Insgesamt verzeichneten die BEV seit Jahresbeginn gleichwohl einen Zuwachs von 28,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Markanteil von BEV lag im November bei 18,3 Prozent, der von Plug-In-Hybriden bei 7,4 Prozent.

Der Nutzfahrzeugmarkt verlor im November um 2,1 Prozent. Insgesamt wurden 31.808 Nutzfahrzeuge neu zugelassen. Seit Januar summierten sich die Nutzfahrzeug-Neuzulassungen auf 332.801. Im Vergleich zu den Monaten Januar bis November im vorangegangenen Jahr ergibt sich daraus ein Anstieg um 18,5 Prozent.

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Der VDIK vertritt die internationalen Pkw- und Nutzfahrzeughersteller. Die VDIK-Marken stehen für einen Anteil am deutschen Pkw-Markt von rund 40 Prozent. Auch bei Nutzfahrzeugen sind die VDIK-Marken stark. In Händlerstützpunkten und Vertriebszentralen in Deutschland beschäftigen sie über 100.000 Mitarbeiter. Bei den alternativen Antrieben setzen die internationalen Hersteller auf die gesamte technologische Bandbreite. Dazu gehören auch rein-batterieelektrische Fahrzeuge, Plug-In-Hybride, Hybride ohne Stecker, Gas und insbesondere Wasserstoff.

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