Pride Month Berlin: BVG ohne Mundhaltestelle

Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen steht für Gleichberechtigung und Toleranz. Mit dem Hissen der Regenbogen-Flagge durch die BVG-Vorstände Jenny Zeller und Dr. Rolf Erfurt auf dem Betriebshof Lichtenberg starteten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) heute in den Berliner Pride Month.

Gemeinsam mit dem Regenbogen-Netzwerk der BVG, in dem sich inzwischen fast 500 BVGer*innen das ganze Jahr über ehrenamtlich zu LGBTQI+-Themen engagieren, bekennt das Unternehmen aber nicht nur auf den eigenen Liegenschaften Farbe: viele U-Bahnhöfe erhalten Regenbogen-Herzen an den Zugängen, ein speziell gebrandeter Bus geht auf Linie. Und natürlich sind BVG und Regenbogen-Netzwerk auch wieder beim Lesbisch-schwulen Stadtfest, beim Dyke* March und beim Christopher Street Day am Start.

„Bei uns arbeiten fast 16.000 Menschen aus über 80 Nationen dafür, dass Berlin in Bewegung ist. 16.000 Menschen, die ganz unterschiedlich aussehen, essen oder beten, ganz unterschiedlich leben und eben auch lieben. Damit ist die BVG rund um die Uhr und das ganze Jahr über genauso bunt wie unsere tolle Stadt“, sagt Jenny Zeller, Vorständin Personal und Soziales bei der BVG. „Vielfalt ist uns eine Herzensangelegenheit, und so setzen wir auch im diesjährigen Berliner Pride Month mit der Regenbogen-Fahne ein sichtbares Zeichen.“

Eine Haltung, viele Aktionen

Selbstverständlich tragen die Berliner Verkehrsbetriebe ihr Bekenntnis zu Diversity wieder sichtbar ins Stadtbild: Nachdem in den Vorjahren zum Beispiel bereits der U-Bahnhof Alexanderplatz im Mittelpunkt stand, ist es nun der Hochbahnhof am Kottbusser Tor, der mit einem großen Banner ein Zeichen für Vielfalt und gegen Homophobie setzt. Mit Claims wie „Große Klappe, wir stehen dahinter.“ oder „Schreit queer durch die Stadt!“ laden BVG und Regenbogen-Netzwerk darauf zum gemeinsamen Feiern beim CSD am 22. Juli ein.

Bis der Pride Month mit dem CSD seinen Höhepunkt erreicht, sind BVG und Regenbogen-Netzwerk auch bei weiteren Highlights vertreten: mit einem Stand auf dem Lesbisch-Schwulen Stadtfest (15. und 16. Juli), mit einer BVG-Schiffspatenschaft beim Kanalpride/CSD auf der Spree (20. Juli) sowie beim Dyke* March am 21. Juli. Den ganzen Monat über zieren zudem Regenbogenherzen die Ausgänge von 20 U-Bahnhöfen und es hängen Plakate im Stile des großen Banners in den BVG-Infovitrinen. Schließlich erhält Mitte Juli auch der U-Bahnhof Nollendorfplatz, traditionell der Regenbogen-Bahnhof der BVG, noch einmal ein entsprechendes „Make-over“.

Natürlich geht das Engagement bei der BVG auch außerhalb des Pride Months weiter. So ist das Regenbogen-Netzwerk auch in diesem Jahr wieder auf Tour über die verschiedenen Höfe der BVG, um mit den Kolleg*innen vor Ort ins Gespräch zu kommen. Weitere monatliche Veranstaltungen fördern die Vernetzung innerhalb der Belegschaft, so dass Diversity bei der BVG buchstäblich gelebt wird.

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