Die Spielzeit 2023/2024 der Erzgebirgischen Theater und Orchester GmbH beginnt im September

Es ist die 131. Spielzeit, die am 9. September im Eduard-von-Winterstein-Theater in Annaberg-Buchholz mit einem großen Fest rings ums Theater beginnt. Zehn Premieren auf der Hauptbühne, zehn Philharmonische Konzerte, glanzvolle Ballabende, genauso wie Kirchenkonzerte und Lesungen, ein breites Angebot im Kinder- und Jugendtheater, wie zum Beispiel Theater im Klassenzimmer, Schultheatertage und Schülerkonzerte, Poetry Slams, Einführungen und Publikumsgespräche ein abwechslungsreiches Programm auf der Studiobühne, Serenadenkonzerte – dies alles und mehr bietet das Programm der Erzgebirgischen Theater und Orchester GmbH.

Zu den Highlights der neuen Saison gehören neben Bertold Brechts „Die Dreigroschenoper“ und den Musicals „Doktor Dolittle“ und „Babytalk“, die Uraufführung der Verismo-Oper „Don Buonaparte“ von Alberto Franchetti und die Operetten-Ausgrabung „Der Fürst von Pappenheim“ von Hugo Hirsch, in der Inszenierung von Christian von Götz. Das traditionelle Weihnachtsmärchen auf der großen Bühne wird in diesem Jahr „Die Töpfchenhexe“ von Jasmin Sarah Zamani, nach den Geschichten von Vera Ruoff, sein. Das Schauspiel-Ensemble bringt mit der Shakespeare-Komödie „Viel Lärm um nichts“ die erste Premiere der neuen Spielzeit auf die Bühne. Weiterhin verspricht der Monolog, „Schwester von“ von Lot Vekemans interessant zu werden. Und eine Bearbeitung der beliebten Eduard-Künneke-Operette „Der Vetter aus Dingsda“ für einen Sänger und mehrere Puppen von Jasmin Sarah Zamani und Richard Glöckner, lädt ab April alle Operettenfans in die Studiobühne des Annaberger Theaters ein.

Nach den großen Erfolgen der vergangenen Spielzeit werden „Die Fledermaus“, „Hänsel und Gretel“, „Die Zauberflöte“ und das Musical „Andersen – ein märchenhaftes Leben“ wiederaufgenommen. Friedrich Schillers „Kabale und Liebe“ sowie der Anton-Günther-Abend „Mei Harz braucht Lieder“ kehren ebenfalls auf die Bühne des Eduard-von-Winterstein-Theaters zurück.

Robert Schumann, sein Freund Johannes Brahms und Antonín Dvořák stehen im Mittelpunkt der kommenden Konzertsaison der Erzgebirgischen Philharmonie Aue. Die Zyklen ihrer Sinfonien werden in der kommenden Spielzeit abgeschlossen. Auch Bedřich Smetanas Meisterwerk „Má vlast“ („Mein Vaterland) wird in seiner Gänze zur Geltung und Würdigung kommen. Einen Schwerpunkt bilden außerdem die beliebten Klavierkonzerte der großen Romantik. – Das verspricht Generalmusikdirektor und Chefdirigent Jens Georg Bachmann, der im Herbst in seine dritte Saison im Erzgebirge startet.

 

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