Bundesministerin Klara Geywitz im Gespräch über Obdachlosigkeit

Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Who’s Next? Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt“ diskutiert Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, am Dienstag, den 21. Februar 2023 um 17.30 Uhr im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) über lokale und internationale Wege zur Überwindung von Obdachlosigkeit. Im Gespräch ist sie mit Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Alexander Hagner, Architekturbüro gaupenraub +/-, Wien, sowie Uwe Lunk und Reiner Schäfer, Vorstandsmitglieder der Behrens-Stiftung, Hamburg, und Daniela Unterholzner, Geschäftsführerin von neunerhaus, Wien. Die Moderation der Gesprächsrunde übernimmt Katrin Brandt, STATTBAU Hamburg.

Wohnen betrifft uns alle – als Alltäglichkeit, als gebaute Realität oder als politischer Begriff. Wohnraum wird insbesondere in den großen Ballungszentren immer problematischer. Klimakrise, Segregation und Gentrifizierung verschärfen die Lage. Die Bundesregierung will Wohnungs- und Obdachlosigkeit bis 2030 überwinden. Die Bundesbauministerin Klara Geywitz spricht dabei auch jene Akteur*innen an, die sich für die Gebäudeproduktion und städtische Planung verantwortlich zeichnen, um dem Problem der Obdachlosigkeit mit einer ganzheitlichen Konzeption von Architektur zu begegnen.

Die Ausstellung „Who’s Next? Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt“ im MK&G geht der Frage nach, wie architektonische Lösungen das Leben Betroffener besser machen können. Sie präsentiert zahlreiche Beispiele und zeichnet unterschiedliche Perspektiven auf die realen Umstände von Obdachlosigkeit nach (bis 12. März 2023).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Steintorplatz
20099 Hamburg
Telefon: +49 (40) 42813427-32
Telefax: +49 (40) 42813428-34
http://www.mkg-hamburg.de

Ansprechpartner:
Dominik Nürenberg
Telefon: +49 (40) 428134-801
E-Mail: presse@mkg-hamburg.de
Gudrun Herz
Pressesprecherin
E-Mail: gudrun.herz@mkg-hamburg.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel