Studierende netzwerken mit den Profis

Es ist eine gute Tradition, dass der VDI und das VDI Wissensforum ein Kontingent an kostenfreien Eintrittskarten für Studierende zur Teilnahme an der Internationalen Tagung LAND.TECHNIK zur Verfügung stellen. In diesem Jahr wird die Tagung gemeinsam mit der Konferenz der Europäische Gesellschaft der Agrartechniker (EurAgEng) am 22. und 23. November 2022 in Berlin und Potsdam als AgEng-LAND.TECHNIK organisiert.

Studierende können sich vor Ort mit europäischen Experten vernetzen und eventuell erste Kontakte für die Zeit nach dem Studium knüpfen. Voraussetzung für eine Freikarte ist eine gültige Immatrikulationsbescheinigung. Eine VDI-Mitgliedschaft ist wünschenswert. Die Anmeldung zum Freikartenkontingent erfolgt über die Hochschullehrer. Die Kosten für Unterkunft und Anreise müssen selbst getragen werden. Das Programm und Informationen zur Tagung sind online verfügbar: www.vdiconference.com/ageng/.

Die Veranstaltung bietet den idealen Mix aus technisch tiefgreifenden Fachvorträgen und Networking-Möglichkeiten. Im Zentrum der Internationalen Tagung stehen 2022 u. a. Innovationen im Bereich Verfahren der Tierproduktion, biobasierte Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Energie, Abfallwirtschaft, Landwirtschaftliches Bauwesen, Land-, Boden- und Wassertechnik, Verfahren der Pflanzenproduktion, Nacherntetechnologien, Präzisionslandwirtschaft, Digitalisierung und Robotik sowie Traktoren, Antriebstechnik und elektrische Antriebe. In über 100 Vorträgen in bis zu sieben parallelen Zügen bietet die Tagung umfassend Gelegenheit, sich über neueste Trends und Entwicklungen in der Agrartechnik zu informieren. Auf eine Festveranstaltung am ersten Tag werden verdiente Persönlichkeiten aus der deutschen und europäischen Agrartechniker-Community geehrt und die Gewinner der Max-Eyth-Nachwuchsförderungspreise 2022 vorgestellt. Das anschließende Get-together bietet ideale Möglichkeiten, um Netzwerke zu pflegen und neue Kontakte zu knüpfen.

Die Tagung AgEng-LAND.TECHNIK findet unter fachlicher Trägerschaft des VDI-Fachbereichs Max-Eyth-Gesellschaft Agrartechnik (VDI-MEG) und der europäischen Agrartechnikervereinigung (EurAgEng) statt. Den Vorsitz des Programmausschusses haben Prof. Dr.-Ing. Henning J. Meyer, Leiter des Fachgebietes Konstruktion von Maschinensystemen an der TU Berlin, und Frau Prof. Dr. agr. habil. Barbara Sturm, Wissenschaftliche Direktorin des Leibniz-Instituts für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB), inne. Die Tagungssprache ist Englisch.

Über den Verein Deutscher Ingenieure e.V.

Seit mehr als 165 Jahren gibt der VDI wichtige Impulse für den technischen Fortschritt. Mit seiner einzigartigen Community und seiner enormen Vielfalt ist er Gestalter, Wissensmultiplikator, drittgrößter technischer Regelsetzer und Vermittler zwischen Technik und Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Er motiviert Menschen, die Grenzen des Möglichen zu verschieben, setzt Standards für nachhaltige Innovationen und leistet einen wichtigen Beitrag, um Fortschritt und Wohlstand in Deutschland zu sichern. Der VDI gestaltet die Welt von morgen – als Schnittstelle zwischen Ingenieur*innen, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. In seinem einzigartigen multidisziplinären Netzwerk mit mehr als 135.000 Mitgliedern bündelt er das Wissen und die Kompetenzen, die nötig sind, um den Weg in die Zukunft zu gestalten.

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