„Aus der Funktion entwickelt“

Ja, natürlich gibt es Straßen und Autos, einen Supermarkt, Geschäfte, Restaurants und Cafés. Und hier gehen auch viele Menschen ihren alltäglichen Verpflichtungen und Gewohnheiten nach. So, wie in jeder Stadt. Hier aber ist nicht „jede Stadt“. Im Spinnereipark in Kolbermoor schlägt der Puls der Zeit komplett anders, er fühlt sich ruhig an, gesund eben.

Umgeben von sorgfältig restaurierten Industriedenkmälern, eingebettet in weitläufige Parkanlagen und überschattet von uralten Bäumen ist in Kolbermoor ein neues Viertel entstanden. Mit Bauten zum Wohnen, Arbeiten und zum Leben. Die Ruhe hier täuscht nicht. Sie resultiert aus vielfältigen Ideen, aus sorgfältiger Planung und Abwägung sowie aus jahrelanger Erfahrung, die immer wieder mit neuem Leben versehen wird.

Er habe eine Mission, beschreibt Maximilian Werndl, Bauingenieur und Geschäftsführer von Werndl & Partner in Kolbermoor, den Inhalt seiner Arbeit. „Der Raum Rosenheim ist meine Heimat. Hier bin ich geboren und aufgewachsen. Ich empfinde es als Aufgabe und als Privileg, dass ich meine Heimat mitgestalten kann.“

Als Bauträger schaffen Werndl & Partner eine Baukultur, die sich in das Voralpenland einfügt, die in Individualität und Qualität den Menschen gerecht wird, die diese Quartiere einmal bewohnen werden. „Wir probieren bei jedem Bauvorhaben etwas Neues aus“, erklärt Maximilian Werndl. „Oftmals entspricht das nicht der Norm aber das Neue wird später Teil der Lebensqualität sein, die wir mit unseren Projekten schaffen. Deswegen ist es mir wichtig, diese Ideen dann auch durchzusetzen.“

In seiner Familie sei es Tradition, in neue Wohnbauten oder Büros für eine Weile selbst einzuziehen, um die Immobilie zu „testen“. Nur wenn man einen Soll-Ist-Vergleich durchführe, könne man in dem, was man tut, besser werden.

Belastbar, edel und leise

Während eines Spazierganges durch das Quartier weist er auf ein Tiefgaragentor. „Das erste Garagentor war zu langsam und vor allen Dingen zu laut. Daraufhin habe ich mir ein Schnelllauftor von EFAFLEX bei einem anderen Kunden angesehen. Ich wollte fühlen und vor allem hören, wie die Performance ist.“ Er habe es oft genug erlebt, dass Hersteller sich im Design verlieren, andere Produktparameter dabei auf der Strecke bleiben. „Die Tore von EFAFLEX hingegen lassen sich nicht nur an fast jede Fassade anpassen, sie sind Produkte, die aus der Funktion weiterentwickelt werden“, sagt Maximilian Werndl. „Diese hier sind hoch belastbar und absolvieren pro Tag bei 50 Parkplätzen bis zu 200 Öffnungszyklen.“

Das erste EFA-STT-ÜS, das für eine Tiefgarage im Spinnereipark montiert wurde, hat auf der kompletten Breite von sieben Metern Torlamellen mit Lüftungsschlitzen, weil es in das Entrauchungskonzept für die Garage eingebunden ist. Ein schräges Abschlussschwert gleicht ein Gefälle der Rampe aus und schließt bodeneben ab. Die Geräuschemission ist hier zweitrangig, die Einfahrt befindet sich in ausreichender Entfernung zu den Wohnungen. Bereits bei den beiden nächsten Toren sind Werndl & Partner einen großen Schritt weitergegangen. Weil die Garagen direkt unter den Wohn- und Büroflächen liegen, kamen für Maximilian Werndl die etwas lauteren Metallbehänge für die Tore nicht mehr in Frage. Seiner Philosophie folgend, Neues auszuprobieren, entschied er sich für ein Schnelllauf-Rolltor EFA-SRT-S mit einem textilen Behang. „Textilbehänge für Tiefgaragentore sind sehr ungewöhnlich. EFAFLEX bietet jedoch einen sehr stabilen Torbehang an, der sowohl für Schweißkabinen geeignet, als auch architektonisch und ästhetisch sehr wertvoll ist.“ Weil die Lüftungsschlitze im Textilbehang wegfallen, musste eine andere Lösung gefunden werden. Das Tor wurde von der Maueröffnung etwas zurückversetzt, um darüber fast unsichtbar von außen waagerecht ein Gitter für die Entlüftung im Brandfall zu integrieren. Zur Körperschallentkopplung wurden zusätzlich Dämpfer zwischen Tor und Mauerwerk installiert. Das Tor öffnet sich, weil zwei Radfahrer in die Garage fahren. Sie grüßen Maximilian Werndl freundlich. Leise schließt das Tor hinter ihnen.

Anhand des Beispiels der Schnelllauftore von EFAFLEX erläutert der Bauingenieur, wie er die Entstehung von Projekten in seine Hände nimmt. „Was ich anfasse, muss gut werden“, sagt er voller Überzeugung, und das, was um ihn herum in Zusammenarbeit mit seinen regionalen Partnern entstanden ist, zeugt davon, dass sein Statement eher bescheiden formuliert ist. Dann ergänzt er: „Quartiere wie dieses kann man nicht in drei Jahren hinklotzen. Projekte müssen sich entwickeln. Wenn es richtig gut werden soll, braucht das 25 bis 30 Jahre.“

Über die EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG

EFAFLEX produziert Schnelllauftore für industrielle Anwendungen. Das 1974 gegründete Unternehmen ist unter anderem für Auftraggeber aus der Industrie, dem Handwerk, der Lebensmittelherstellung sowie aus der Chemie- und Pharmabranche im Einsatz. Als einziger Hersteller im Bereich der schnelllaufenden Industrietore ist EFAFLEX im Weltmarktführer-Index eingetragen und gehört damit zu den 461 Spitzenunternehmen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Das Familienunternehmen beschäftigt mehr als 1200 Mitarbeiter weltweit. Mit Stammsitz im bayerischen Bruckberg ist EFAFLEX als größter Arbeitgeber in der Region fest verankert. Darüber hinaus erschließt das Unternehmen mit zehn Tochtergesellschaften auf fünf Kontinenten die internationalen Märkte. Über 40 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet EFAFLEX im Ausland.

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