CFO Philip Grosse wechselt zur Vonovia

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  • Der Aufsichtsrat der Vonovia SE hat Philip Grosse zum 1. Januar 2022 in den Vorstand der Vonovia berufen entsprechend der Vereinbarung zum Unternehmenszusammenschluss von Vonovia und Deutsche Wohnen
  • Der CEO der Deutsche Wohnen SE Michael Zahn hat entschieden, die angebotene Bestellung zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Vonovia nicht anzunehmen

Philip Grosse wechselt zum 1. Januar 2022 in den Vorstand der Vonovia SE, die eine Mehrheitsbeteiligung von rund 87 Prozent an der Deutsche Wohnen SE hält. Die Berufung durch den Aufsichtsrat der Vonovia erfolgt gemäß der Vereinbarung zum Unternehmenszusammenschluss von Vonovia und Deutsche Wohnen.

Matthias Hünlein, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutsche Wohnen, dankt Philip Grosse für sein erfolgreiches Wirken und wünscht ihm für seine neue Aufgabe viel Erfolg. Philip Grosse: „Ich freue mich darauf, als Finanzvorstand der Vonovia die finanzielle Nachhaltigkeit des Unternehmens und damit die Grundlage für die Fortsetzung unseres Wachstumskurs sicherzustellen. Im Integrationsausschuss werde ich das Zusammenwachsen der beiden Unternehmen mitgestalten.“ Philip Grosse war seit 2013 bei der Deutsche Wohnen beschäftigt und wurde 2016 zum Finanzvorstand bestellt.

Michael Zahn, CEO der Deutsche Wohnen, hat entschieden, die angebotene Bestellung zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Vonovia nicht anzunehmen. Michael Zahn: „Diese Entscheidung ist mir sehr schwergefallen. Gerne hätte ich die Mitarbeiter:innen auf dem nächsten Abschnitt begleitet. In den vergangenen Monaten seit der Entscheidung für den Zusammenschluss ist mir aber bewusst geworden, dass ich nach 14 Jahren als Vorstandsvorsitzender der Deutsche Wohnen die Integration nicht so unbefangen und sachlich hätte vorantreiben können, wie es meinen eigenen Anforderungen entspricht.“   

Über Deutsche Wohnen SE

Die Deutsche Wohnen ist eine der führenden börsennotierten Immobiliengesellschaften in Europa. Der operative Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Bewirtschaftung des eigenen Wohnimmobilienbestandes in dynamischen Metropolregionen und Ballungszentren Deutschlands. Die Deutsche Wohnen sieht sich in der gesellschaftlichen Verantwortung und Pflicht, lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum in lebendigen Quartieren zu erhalten und neu zu entwickeln. Der Bestand umfasste zum 30. September 2021 insgesamt rund 158.000 Einheiten, davon rund 155.000 Wohneinheiten und rund 3.000 Gewerbeeinheiten.

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