Anpassung der Prognose für das Geschäftsjahr 2021

Der Vorstand der AKASOL AG („AKASOL“; ISIN DE000A2JNWZ9) hat heute auf Basis der vorläufigen Ergebnisse für die ersten zehn Monate 2021 und der zuletzt übermittelten Abruf-Forecasts der Kunden seine Prognose für das Geschäftsjahr 2021 angepasst.

Auf Basis vorläufiger Zahlen hat AKASOL in den ersten zehn Monaten des Geschäftsjahres 2021 ein Umsatzwachstum um 64,1% auf 78,1 Mio. EUR erzielt (10M 2020: 47,6 Mio. EUR). Das um Aufwendungen im Zusammenhang mit der Übernahme durch BorgWarner sowie Einmaleffekte bereinigte Konzern-EBIT liegt für die ersten zehn Monate 2021 bei –12,7 Mio. EUR (10M 2020: –8,4 Mio. EUR).

Trotz erheblich reduzierter Abruferwartungen eines Großkunden für das Restjahr 2021 erwartet der AKASOL-Vorstand aus heutiger Sicht für das Gesamtjahr 2021 weiterhin ein Umsatzwachstum um bis zu 50%.

Das EBIT des operativen Geschäfts für das Geschäftsjahr 2021 wird durch die reduzierten Abrufe und die unzureichende Teileverfügbarkeit von insbesondere Elektronikkomponenten voraussichtlich jedoch unterhalb des 2020 erreichten EBIT von –12,1 Mio. EUR liegen, weil bereits die erforderlichen organisatorischen Vorkehrungen sowie die Produktionskapazität für ein höheres Umsatzvolumen im Restjahr 2021 geschaffen wurden.

Ursprünglich wurde für 2021 prognostiziert, dass bei Erreichen des erwarteten Umsatzwachstums auch ein im Vergleich gegenüber 2020 – somit vor Aufwendungen im Zusammenhang mit der Übernahme durch BorgWarner – deutlich verbessertes EBIT erzielt werden kann.

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Über die BorgWarner Akasol GmbH

AKASOL ist ein führender deutscher Entwickler und Hersteller von Hochenergie- und Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batteriesystemen für Busse, Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Schiffe und Boote sowie Anbieter von Komplettlösungen. Mit 30 Jahren Erfahrung ist AKASOL ein Pionier in der Entwicklung und Herstellung von Lithium-Ionen-Batteriesystemen für kommerzielle Anwendungen. Die Aktien der AKASOL AG werden seit dem 29. Juni 2018 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.

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