Buchtipp zu Ostern: Frieden in 43 Übersetzungen

Die Sehnsucht nach Frieden und einem harmonischen Zusammenleben der Menschen ist weltumspannend – und wird doch nicht erfüllt. In einer beeindruckenden Initiative aus Kommunikation und  weltweiten Kontakten gab Gisela Laske diesen Wunsch Ausdruck: Von Schweden bis Simbabwe, von Latein bis Blindenschrift lässt das Buch die Schönheit und Vielfalt der Sprachen, Schriften und Landschaften entdecken. 

Für ihr Friedensgebet in zehn Versen hat die Autorin Gisela Laske in jahrelangen Bemühungen und Recherchen rund um den Globus 42 Übersetzungen zusammengetragen. Das daraus entstandene Buch „Die zehn Gebete – Friedensgebet in 43 Sprachen“ (ISBN: 978-3-95716-220-5) ist im Verlag Kern erschienen.

Gisela Laske streckte ihre Fühler in alle Himmelsrichtungen aus und nahm jede Gelegenheit wahr, Kontakt zu Menschen aufzunehmen, die das Friedensgebet in ihre Muttersprache übertragen konnten. Alle waren von dem Vorhaben begeistert und sagten zu – ein Bischof aus dem Kongo oder Pfarrer aus Brasilien, Indien und Nigeria ebenso wie Professoren aus Simbabwe und Polen, Ärzte, Lehrer, Geschäftskollegen, deutsche Auswanderer und nach Deutschland eingewanderte Menschen. Auch Übertragungen in Stenografie und Braille-Schrift für blinde Menschen reihen sich in die Sammlung ein. Viele Kontaktpersonen und helfende Hände auf der ganzen Welt haben in diesem Buch dazu beigetragen, dem Wunsch und der Sehnsucht nach Frieden eine Stimme zu verleihen. Illustriert mit Fotos aus den Ländern der Übersetzer, zeigt das Buch mit seiner Vielfalt an Schriften, Namen, Bildern die große Gemeinschaft unterschiedlichster Menschen, die doch eine Sehnsucht vereint: die Sehnsucht nach einem freundlichen und sicheren Zusammenleben in versöhnter Verschiedenheit.

Die Autorin aus dem kleinen Orte Weismain in Oberfranken hat sich in ihrem Ruhestand bereits literarisch betätigt und im Eigenverlag das Anekdoten-Buch „Obermaingeflüster“ herausgegebenen. Ihre eigene Biografie – der frühe Tod des Vaters im Zweiten Weltkrieg und das zerbombten Haus in Berlin, das die Familie zur Umsiedlung nach Bayern zwang – gab ihr die Motivation, das weltweite Netzwerk zu spinnen, das in dem Buch seinen Ausdruck findet.

Das Buch kann versandkostenfrei direkt beim Verlag unter verlag-kern.de bezogen werden, natürlich auch im örtlichen und im Online-Buchhandel.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Verlag Kern GmbH
Bahnhofstraße 22
98693 Ilmenau
Telefon: +49 (3677) 4656390
http://www.verlag-kern.de

Ansprechpartner:
Ines Rein-Brandenburg
PR
Telefon: +49 (3677) 4656390
E-Mail: kontakt@verlag-kern.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel