Von Barrichello bis Eng: Top-Fahrer aus der realen Welt vertreten im VCO Cup of Nations Pro ihre Länder

  • VCO, Williams Esports und RaceSpot TV präsentieren den VCO Cup of Nations Pro auf iRacing.
  • Pro-Fahrer aus 14 Ländern gehen im speziellen Esports-Racing-Turniermodus an den Start.
  • Top-Stars wie Barrichello, Kanaan, Eng, Juncadella und Marciello sind dabei.

Bereits am Sonntag steht das nächste Highlight der noch jungen Esports-Racing-Saison auf dem Programm. Gemeinsam mit Williams Esports und RaceSpot TV präsentiert die Virtual Competition Organisation (VCO) die Profi-Ausgabe des VCO Cup of Nations. Im vergangenen Jahr hatte die Premiere dieses einzigartigen Esports-Racing-Turniers auf der Simulations-Plattform iRacing die Fans begeistert. Waren 2020 die Esports Racer im Einsatz, gehen diesmal ausschließlich Fahrerinnen und Fahrer aus dem realen Motorsport an den Start.
 
Insgesamt 14 Länder sind beim VCO Cup of Nations Pro, der am Sonntag um 19.00 Uhr (MEZ) beginnt (LIVE auf YouTube und Twitch), vertreten. Für Brasilien kämpfen unter anderem der elfmalige Grand-Prix-Sieger Rubens Barrichello und Indy-500-Champion Tony Kanaan um den Gesamtsieg. Dani Juncadella vertritt die Farben Spaniens, Raffaele Marciello startet für die Schweiz und Philipp Eng hält die Fahne Österreichs hoch. Bei der Erstauflage des Cups hatte das deutsche Team – mit den Esports Racern Maximilian Benecke, Jonas Wallmeier, Patrik Holzmann und Alexander Thiebe – triumphiert. Bei den Pros wird Deutschland von Mike Rockenfeller, Marius Zug und Jens Klingmann repräsentiert.
„Der VCO Cup of Nations Pro ist ein Format ganz nach unserem Geschmack“, sagt Florian Haasper, CEO der VCO. „Er bietet einen ungewöhnlichen Modus, jede Menge Rennaction und viele bekannte Stars aus dem realen Motorsport. Viele Pro-Fahrer sind zugleich unfassbar gute Esports Racer. Deshalb bin ich sicher, dass wir am Sonntag tollen Rennsport und beste Unterhaltung zu sehen bekommen werden. Der Spaß steht im Vordergrund, allerdings ist es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer definitiv auch etwas Besonderes, ihr Land auf der virtuellen Rennstrecke vertreten zu können.“
 
Steven English, Head of Esports bei Williams, meint: „Wir haben das erste Cup of Nations Turnier im vergangenen Jahr während des ersten Covid-Lockdowns erschaffen, um Fahrer und Fans in einer Zeit zu unterhalten, in der keine anderen Sportarten stattfinden konnten. Das Format war so populär und das Turner so erfolgreich, dass wir es einfach zurückbringen mussten. Dieses Mal sind nur Fahrer aus der realen Welt am Start. Sie hatten einen riesigen Anteil am Wachstum des Sim-Racings im Verlauf des letzten Jahres. Es war großartig zu sehen, mit wie viel Hingabe sie an der virtuellen Version ihres Sports teilgenommen haben. Allerdings können nicht alle von ihnen so viel Zeit aufbringen, um es mit den besten Sim-Racern aufnehmen zu können. Dafür gibt es nun ein Turnier, bei dem sie gegen ihresgleichen antreten können.“
 
Die Länder starten in insgesamt drei Vorrunden-Gruppen. Nach zwei Läufen in der Gruppenphase sowie dem so genannten „Pole Race“, stehen die drei Finalrennen auf dem Programm. Zum Einsatz kommen fünf verschiedene Fahrzeuge, gefahren wird auf sechs Rennstrecken – vom Rallycross-Kurs über anspruchsvolle Rundstrecken bis zum legendären „Brickyard“ von Indianapolis.
 
Starterfeld VCO Cup of Nations Pro
 
Gruppe A
USA – Sage Karam, Phillippe Denes, Jak Crawford
Österreich – Philipp Eng, Mirko Bortolotti, Thomas Preining
Australien – Matt Campbell, Nick Foster, Bart Horsten
Brasilien – Rubens Barrichello, Tony Kanaan, Eduardo Barrichello, Enzo Fittipaldi
Portugal – Rafael Lobato, Manuel Alves, Francisco Mora
 
Gruppe B
Kanada – Daniel Morad, Alex Ellis
Schweiz – Raffaele Marciello, Louis Deletraz
Niederlande – Beitske Visser, Danny Kroes, Job van Uitert, Richard Verschoor
Deutschland – Mike Rockenfeller, Marius Zug, Jens Klingmann
 
Gruppe C
Spanien – Dani Juncadella, Alex Palou, Aleix Alcaraz, Miguel Molina
Finnland – Jesse Krohn, Elias Seppänen
Großbritannien – Will Stevens, Tom Ingram, Bradley Philpot, Stefan Wilson
Südafrika, Raoul Hyman, Callan O’Keeffe, Gennaro Bonafede
Norwegen – Christian Krognes, Henrik Krogstad, Ayla Agren
 
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