Kleine Löschmeister helfen, wenn der Besuch bei der Feuerwehr ausbleiben muss

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– Brandschutzerziehung in der Pandemie mit Feuerwehr-Spiel-App
– Von Versicherungskammer Bayern und Feuerwehren entwickeln
– Spielerisch Brände löschen und Brandschutz erlernen

Die Feuerwehr ist für kleine Kinder immer faszinierend. Pandemie bedingt können sie aber die örtlichen Feuerwehren mit der Kindergartengruppe oder Schulklasse derzeit nicht besuchen. Damit fällt auch die wichtige Brandschutzerziehung aus. Abhilfe schafft die preisgekrönte und kostenlose App „Kleine Löschmeister“: Kinder ab 5 Jahren lernen mit ihr Lebenswichtiges über Feuergefahren. Die Versicherungskammer Bayern hat in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband Bayern das werbefreie Spiel für Smartphone und Tablet entwickelt.

Spielerisch erlernen die Kinder beispielsweise im Notfall die Notrufnummer 112 zu wählen oder Fluchtwegzeichen zu erkennen. Denn zwischen den abwechslungsreichen Feuerwehreinsätzen müssen sie kurzweilige Lernspielabschnitte absolvieren. „Das Spielen mit der App macht einfach Spaß. Und dass sie rundum gut gelungen ist, beweist auch der zweifache Gewinn beim Kindersoftwarepreis Tommi in der Kategorie „App-Spiel“ und dem Sonderpreis „Kindergarten & Vorschule“ erklärt Christian Krams, Leiter Schaden für die Unternehmen im Konzern Versicherungskammer und Vorstand bei der BavariaDirekt.

Den Lerneffekt belegen positive Rückmeldungen der Eltern. Ein Vater berichtet: „Wirklich eine gelungene App! Meine Tochter (5 Jahre) zeigte neulich auf ein Notausgang-Symbol und sagte ‚Das ist ein Notausgang! Das hab ich beim Kleinen Löschmeister gelernt‘." Auch der Landesfeuerwehrverband Bayern unterstützt das Spiel. „Die Kleine Löschmeister-App ist eine sehr gute Ergänzung zur Brandschutzerziehung der Feuerwehren“ erklärt Johann Eitzenberger, Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbandes Bayern, „das Spiel zeigt auf kindgerechte Art die wesentlichen Anliegen und Aufgaben im Brandschutz und Technischer Hilfeleistung“.

Einen Trailer finden Sie hier:
https://youtu.be/Cjh3iP9Osms 

Hintergrund:
Das Entwicklerteam von Daedalic Entertainment Bavaria hat sich intensiv mit dem Thema Feuerwehr beschäftigt und das Spiel zusammen mit Spezialisten der Feuerwehren und der Versicherungskammer Bayern gestaltet. Die Spielinhalte wurden für Kinder im Alter von 5-7 Jahren angemessen nahe an den echten Feuerwehralltag angelehnt: Vom Fahren mit Blaulicht, verschiedenen Bränden, der Rettung von Menschen und Tieren aus Gebäuden bis zum Verkehrsunfall, kann alles spielerisch erprobt werden. Auch die Arbeit im Feuerwehrhaus, in der Atemschutzwerkstatt oder dem Schlauchturm sind realitätsgetreu. Die zweidimensionalen Zeichnungen sind kindgerecht, lassen aber echte Kleidung, Fahrzeuge und Geräte wiedererkennen. Die Kinder können sich ihren Spieler (Avatar) selbst gestalten. Das Spiel hat keine In-App-Käufe, ist für Tablets und Smartphones geeignet und kann kostenlos im App Store oder Play Store heruntergeladen werden.

Über Versicherungskammer Bayern

Der Konzern Versicherungskammer ist bundesweit der größte öffentliche Versicherer und inzwischen der siebtgrößte Erstversicherer in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte er Beitragseinnahmen von insgesamt 8,7 Mrd. Euro. Mit seinen regional tätigen Gesellschaften ist das Unternehmen in Bayern, der Pfalz, im Saarland sowie in Berlin und Brandenburg tätig. Der Krankenversicherer der S-Finanzgruppe ist zusammen mit den anderen öffentlichen Versicherern bundesweit tätig. Von großer Bedeutung ist das gesellschaftliche Engagement des Konzerns Versicherungskammer. Die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Strategie der Förderung ehrenamtlicher Einrichtungen und Initiativen, die insbesondere im Bereich der Prävention und Sicherheit tätig sind, wird seit einigen Jahren zusätzlich gestärkt durch die beiden Stiftungen, Versicherungskammer-Stiftung und Versicherungskammer- Kulturstiftung. Zudem ist der Konzern Versicherungskammer bereits zum dritten Mal mit dem Zertifikat "Beruf und Familie" als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet worden. Er hat rund 6.700 Beschäftigte, davon gut 300 Auszubildende.

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